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Haushaltstipps

Risotto aufwärmen: Mit diesen Methoden bleibt es cremig und lecker

© Gettyimages/ Diana Miller

Risotto lebt von seiner cremigen Konsistenz, die im Mund zergeht. Damit diese beim Aufwärmen erhalten bleibt, muss man gezielt vorgehen. Wir klären die Frage: Wie kann man Risotto aufwärmen?

Risotto aufwärmen: Ja oder lieber nicht?

Auch wenn es sich bei einem Risotto nur um sämig gekochten Reis mit ein paar Zutaten handelt, ist die Konsistenz doch ausschlaggebend für das Gericht. Risotto muss auf der Zunge zergehen und die Geschmacksknospen anregen. Wenn du am nächsten Tag noch etwas übrig hast, möchtest du es natürlich noch aufessen.

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Tatsächlich schmeckt ein Risotto am nächsten Tag aber nur noch halb so gut. Es lebt von frischen Zutaten und sollte am besten am Tag des Kochens aufgebraucht werden. Aufwärmen kannst du es am nächsten Tag natürlich auch noch, aber es verliert nach und nach seinen Geschmack. Zwei Tage nachdem du es gekocht hast, schmeckt es schon sehr pappig. Es lohnt sich also, das Risotto nur in Mengen zu kochen, die du an einem Tag bewältigen kannst.

Was du über das Aufwärmen von Kaffee beachten solltest, das erfährst du hier:

Wie kann ich das Risotto aufwärmen?

Wie eben erwähnt, wird Risotto mit der Zeit pappig, wenn es zu lange im Kühlschrank steht und nicht gegessen wird. Spätestens am nächsten Tag nach dem Kochen sollte es verzehrt werden. Doch wie sollte man es aufwärmen? In der Mikrowelle? Tatsächlich spielt sich alles auf dem Herd ab.

Folgendermaßen kannst du Risotto aufwärmen:

  1. Bereite etwa einen Liter Brühe vor. Die Brühe muss nicht warm sein. Du kannst also einfach das Brühepulver ins kalte Wasser geben und gut umrühren.
  2. Gib das gekochte Risotto vom Vortag in einen großen Topf, in dem du es gut umrühren kannst. 
  3. Stelle die Herdplatte auf eine geringe Stufe ein.
  4. Rühre nach und nach etwas Brühe hinein.
  5. Das machst du so lange, bis das Risotto warm und wieder sämig ist. 

Kann ich Risotto auch nach zwei Tagen noch aufwärmen?

Natürlich kannst du das, es schmeckt nur nicht mehr so gut. Als Alternative wollen wir dir ein Rezept ans Herz legen, um das Risotto weiterzuverarbeiten. Zum Wegschmeißen ist es nämlich viel zu schade. Folgende Zutaten brauchst du: 

  • Das restliche Risotto
  • Mozzarella
  • Olivenöl
  • Margarine
  • Semmelbrösel

Risotto vom Vortag weiterverarbeiten

 Das Risotto kannst du als Basis für folgendes Rezept benutzen:

  1. Gib zwei Esslöffel Risotto in deine Hand. 
  2. Fülle etwas Käse in die Mitte.
  3. Forme ein Bällchen.
  4. Wälze das Bällchen in den Semmelbröseln.
  5. Brate das Bällchen in der Olivenöl-Margarine-Mischung vier Minuten von beiden Seiten an.
  6. Verfahre mit dem restlichen Risotto genauso. Die Bällchen kannst du als Snack essen oder mit Salat zubereiten.
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Wenn du eine zu große Portion Risotto zubereitet hast, kannst du sie am nächsten Tag aufwärmen. Das Aufwärmen ist aber, wie das Risotto kochen, mit viel Rühren verbunden, um die Konsistenz des Risottos wiederzubekommen. Am zweiten Tag nach dem Kochen wird das Risotto seine tolle Konsistenz nicht wiederbekommen und der Geschmack verändert sich. Zum Wegschmeißen ist es aber zu schade. Es lohnt sich, daraus ein anderes Gericht zu machen, was genauso lecker ist wie das Risotto selbst. Probier es aus!

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