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Jobportrait

So wirst du Hotelfachfrau: Arbeiten wo andere Urlaub machen

© Unsplash/ Anmol Seth

Als ausgebildete Hotelfachfrau kannst du in allen Bereichen des Hotels arbeiten. Was die Ausbildung zur Hotelfachfrau alles beinhaltet und welche Zukunftsaussichten mit dieser bevorstehen, das erfährst du in diesem Beitrag.

Ausbildung zur Hotelfachfrau: Voraussetzungen und Verlauf der Lehre

Ausgebildete Hotelfachfrauen haben die Qual der Wahl: Sie können direkt im Servicebereich eines Hotels arbeiten, um die Gäste mit Getränken und Speisen zu versorgen, am Empfang Gäste begrüßen oder die Zimmer bezugsfertig machen. Ebenso ist aber auch ein klassischer Bürojob in der Verwaltung möglich. Hier übernehmen Hotelfachfrauen Aufgaben der Logistik, Buchhaltung oder des Personalwesens.

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Doch wie wird man Hotelfachfrau?

Um Hotelfachfrau zu werden, muss eine dreijährige Berufsausbildung zur Hotelfachfrau absolviert werden. Grundvoraussetzungen für diese ist ein Haupt - oder Realschulabschluss. Die Lehre als Hotelfachfrau gliedert sich in zwei Teile: Zum einen gibt es die theoretische Ausbildung in der Schule und zum anderen die praxisorientierte Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb. Diese kann in einem Hotel, aber auch in einem Café, Restaurant oder in einem anderen Gastronomiebetrieb absolviert werden. Folglich handelt es sich somit um eine duale Ausbildung. Auszubildende müssen sich daher nicht nur durch gute Noten beweisen, sondern auch mit ihrem Geschick vor Ort.

Diese Charaktereigenschaften sollte jede Hotelfachfrau mitbringen 

Um sowohl die Ausbildung als auch das spätere Berufsleben als Hotelfachfrau zu meistern, sind bestimmte Charaktereigenschaften von Vorteil. Als Hotelfachfrau arbeitet man, egal ob im Büro oder am Empfang vor Ort, immer im Team. Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind daher Grundvoraussetzungen für diesen Beruf. Zu beachten ist zudem, dass ein Hotel keine Öffnungszeiten hat – es hat oft rund um die Uhr geöffnet und so haben Hotelfachfrauen in der Regel auch keinen klassischen „9 to 5-Job“. Früh- und Spätschichten gehören ebenso in den Alltag wie das Arbeiten zur Kernarbeitszeit. Ein gewisses Maß an Flexibilität sollten Auszubildende daher mitbringen.

Um auch gut durch die Ausbildung zu kommen, sollten Auszubildende fleißig sein und selbstständig arbeiten können. Zudem sind Fremdsprachenkenntnisse förderlich, den als Hotelfachfrau ist man schließlich oft in internationalen Kreisen unterwegs.

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Hotelfachfrau: Das sind die Potenziale der Ausbildung 

Die Ausbildung zur Hotelfachfrau bietet somit sowohl Jobmöglichkeiten in einem Bürojob als auch vor Ort im Hotel oder in einem Gastronomiegewerbe. Die Einsatzbereiche sind wie auch die Aufgaben im Job vielseitig, wodurch sich Hotelfachfrauen immer wieder neu erfinden können. Auch wenn es sich um eine schulische Ausbildung handelt, ist diese dennoch bezahlt. Im ersten Ausbildungsjahr verdienen Hotelfachfrauen 700€, im zweiten 800€ und im dritten Jahr 900€. Nach der Ausbildung beläuft sich das durchschnittliche Bruttogehalt auf 2000€ pro Monat. 

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Fazit zum Beruf der Hotelfachfrau

Die Ausbildung zur Hotelfachfrau öffnet viele Türen und flexible Zukunftsaussichten und das schöne ist: Mit der Ausbildung kann man auf der ganzen Welt und somit an den schönsten Orten arbeiten. 

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