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Selbstliebe

Daran erkennst du, ob du beziehungsselbstbewusst bist

Selbstbewusstsein ist eine Eigenschaft, die sich viele Menschen wünschen. Gerade in einer Beziehung fehlt es vielen Frauen an Mut, die eigenen Wünsche zu formulieren und sich dementsprechend zu verhalten. In drei verschiedenen Formen der zwischenmenschlichen Beziehungen zeigt sich, ob du wirklich selbstbewusst bist. 

Selbstbewusstsein bedeutet nicht, dass du immer das letzte Wort hast. Es bezeichnet viel mehr die innere Stärke, die dir Ruhe und Kraft gibt, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dein Beziehungsselbstbewusstsein zeigt sich auf drei verschieden Ebenen.

Selbstbewusst mit Partner

Ihr seid zusammen, weil ihr es wirklich wollt.
Ihr seid zusammen, weil ihr es wirklich wollt.

Du nimmst deine Beziehung als das wahr, was sie ist: Der Entschluss von zwei Menschen gemeinsam durch das Leben zu gehen. Du brauchst deshalb kein Extra-Label, um dir deiner Liebe und den Gefühlen deines Partners bewusst zu sein. Selfies von euch postest du nur, weil sie dich glücklich machen, und nicht, um von anderen Aufmerksamkeit zu bekommen.

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Du siehst deinen Partner auch als Freund und Gefährten, übernimmst Verantwortung, wenn ihr euch mal streitet und akzeptierst ihn so, wie er ist. Dir ist es wichtig, dich nicht verstellen zu müssen. Doch sollte deine Beziehung irgendwann nicht mehr funktionieren, weil ihr beide verschiedene Lebensziele habt, kannst du das hinnehmen und Schluss machen. Du möchtest mit einem Menschen zusammen sein, weil es dir gut tut und nicht, damit du nur nicht alleine bist.

Selbstbewusst mit anderen Menschen

Auch außerhalb von sexuellen Partnerschaften kommt zu Reibungen und Momenten, in denen du Beziehungsselbstbewusstsein gebrauchen kannst. Auch hier kannst du Verantwortung übernehmen, wenn es mal zu Auseinandersetzungen kommt. Du analysierst in Ruhe, was du falsch gemacht hast, ohne dich dafür zu bestrafen. Du weißt, dass Fehler menschlich sind. Andersherum suchst du auch nicht nach Komplimenten, wenn du über dich und dein Aussehen sprichst. Klar freut es dich, wenn jemandem deine neue Frisur bemerkt, weil du Freundlichkeiten schätzt. Aber du musst dich nicht selbst erniedrigen, um nach Komplimenten zu fischen. Dabei wählst du weise, wen du zu deinen Freunden zählst und wen du näher kennenlernen möchtest. Zu Personen, die dir ein schlechtes Selbstgefühl geben, nimmst du bewusst Abstand.

Du brauchst niemanden, der dir sagt, dass du toll bist.
Du brauchst niemanden, der dir sagt, dass du toll bist.

Selbstbewusst, nur für dich

Zuletzt geht es um dein Selbstbewusstsein, wenn du mit dir allein bist. Du hast dich selbst lieb. Du weißt, dass du begehrenswert bist. Wenn du einen Menschen kennenlernen möchtest, kannst du auf ihn zu gehen, ohne Angst davor zu haben, einen Korb einzustecken. Du ziehst dein Selbstwertgefühl nicht aus dem, was andere Menschen über dich denken. Deine Familie und Freunde haben dir genug gezeigt, dass du es wert bist, gut behandelt zu werden. Du brauchst andere nicht vorzuführen, denn es reicht, deine eigenen Qualitäten zu zeigen, um dich in Vordergrund zu stellen.

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Du siehst: selbstbewusst sein bedeutet nicht, streitlustig zu sein, sondern sich seines eigenen Selbstwertes bewusst zu sein. Ein schöner Wesenszug, der dich entspannt. Bist du auch beziehungsselbstbewusst? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

Bildquelle: iStock/ Dmitry Belyaev, iStock/ m-gucci, iStopck/bernardbodo