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35. Stellung

Die Lotusstellung: 2 Varianten der Sexposition

Lotusstellung

Der Begriff Lotusstellung mag zunächst ein wenig nach Yoga klingen – und hat sogar ein wenig damit zu tun. Wie diese Stellung einmal in einer einfachen, sehr intimen Variante und einmal für Fortgeschrittene funktioniert, erfährst du hier.

Was ist die Lotusstellung?

Die Lotusstellung, auch Lotusblume genannt, ist die 35. Stellung im Kamasutra und ist an den Lotussitz im Yoga angelehnt. Man praktiziert ihn auch in der Meditation, um Entspannung und innere Ruhe zu finden. Um Ruhe geht es in der Lotusstellung sicher nicht, denn hier wird es ganz schön heiß. Wir stellen dir die beiden Versionen der Sexposition vor, bei denen sich zunächst immer einer der Partner tatsächlich im Yoga-Lotussitz befindet.

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Wie ähnlich sich Sexstellungen und Yoga-Posen manchmal sind – egal, ob von der Ausführung oder nur dem Namen her –, merkst du auch in unserem Quiz. Wie gut kennst du dich aus?

Sexstellung oder Yoga-Pose?

#1 Lotusstellung im Sitzen

So geht’s:

  1. Dein Partner setzt sich gerade im Schneidersitz (Lotussitz) hin.
  2. Du setzt dich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Penis.
  3. Du kannst deine Beine um seinen Körper schmiegen oder sie an den Seiten ausgestreckt lassen.
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Diese Stellung ist bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt, da hier jeder auf seine Kosten kommt. Während dein Partner tief in dich eindringen kann, spürst du die Reibung seines Schambeins am Kitzler. Diese Variante der Lotusstellung ist besonders intim und romantisch, da ihr euch dabei besonders nah seid und tief in die Augen schauen könnt. Zudem sind deine Brüste direkt auf der Augenhöhe deines Partners, so dass er sie jederzeit küssen kann – ebenso wie deinen Hals.

So geht die Lotusstellung im Sitzen.

Während ihr euch gegenseitig eng mit euren Armen umschlingt, kannst du das Tempo vorgeben, deine Hüften kreisen oder in einem harmonischen Rhythmus mit deinem Schatz im Einklang sein. Dabei könnt ihr auch mal kurz innehalten, einfach die gemeinsame Nähe genießen und euch küssen, bevor es danach wieder richtig heiß zur Sache gehen kann.

#2 Lotusstellung halbliegend

So geht’s:

  1. Lege dich auf den Rücken.
  2. Ziehe deine Beine zu dir heran und überkreuze sie.
  3. Dein Partner lehnt sich nun auf dich herauf und dringt langsam in dich ein.

Dies ist eher eine Sexstellung für Fortgeschrittene und besonders Sportliche. Hier bist du es, die den Lotussitz einnimmt – jedoch im Liegen. Während des Liebesspiels musst du die ganze Zeit die Spannung in den Beinen halten, was nach einer gewissen Zeit recht unangenehm werden kann. Dein Partner muss ebenfalls ein wenig Ausdauer beweisen, und eine wirkliche Garantie für Befriedung bringt diese Variante auch nicht. Dennoch kann man sie ruhig mal ausprobieren oder im Zuge eines Stellungswechsels kurz einbauen.

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Video: 7 Zeichen, dass du gut im Bett bist

Die Lotusstellung ist bei dir sowieso fest im Repertoire? Ebenso wie die Wiener Auster, die Budapester Beinschere oder die Chinesische Schlittenfahrt? Glückwunsch, dann bist du im Bett sicherlich eine Granate! Oder? Die Zeichen in unserem Video verraten es dir.

7 Zeichen, dass du gut im Bett bist_DESIRED.mp4
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Wie du siehst, eignet sich die erste Variante der Lotusstellung am besten für längeren und vor allem intimen Sex. Später könnt ihr dabei ganz einfach in die Reiterstellung übergehen. Eine weitere sehr intime Stellung aus dem Kamasutra ist übrigens die Elefantenstellung!

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Bildquellen: iStock/grinvalds, iStock/g-stockstudio

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