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Routine

20-20-20-Regel: So kannst du dein Leben komplett ändern!

20-20-20-Methode: So änderst du dein Leben

Na, wie läuft es bei dir so mit den guten Vorsätzen? Mittlerweile ist der halbe Januar schon wieder rum und gut möglich, dass du noch nicht vieles von dem, was du dir vorgenommen hast, umgesetzt hast. Vielleicht nervt es dich, vielleicht bist du noch dabei herauszufinden, wie du es wirklich schaffst, deine Vorhaben durchzuziehen. Wie wäre es, wenn du morgens auf jeden Fall schon mal früh aufstehst? Dann hast du mehr vom Tag und mit der richtigen Morgenroutine gelingt dir viel mehr.

90 Prozent denken sich jetzt sicherlich: „Früh aufstehen? Nee, lass mal. Da bin ich raus.“ Ehrlich gesagt nicht wirklich verwunderlich. Aber lass dir gesagt sein: Es hilft! Einmal drin kehrt die Routine von ganz alleine ein. Wir erklären dir, mit welcher Methode du mit dir selbst zufriedener sein wirst und viel mehr schaffst!

Die 20-20-20-Regel: So verändert sie deinen Tag!

Schriftsteller Robin Sharma hat diese Methode ins Leben gerufen. Mit der 20-20-20-Regel und dem „5 AM Club“ soll neuer Schwung in dein Leben kommen. Aber wie genau? Laut Sharma sollst du um fünf Uhr morgens aufstehen. Denn dann schlafen die meisten noch, es ist ruhig und man hat die perfekten Voraussetzungen, um sich mit sich selbst zu beschäftigen, zu optimieren und produktiver zu sein. Wenn es also nach dem Autor geht, teilen wir unseren Morgen in drei Schritte ein (jeweils á 20 Minuten).

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Je zufriedener du mit dir selbst bist, desto mehr Selbstbewusstsein strahlst du aus. Und so kannst du es erreichen!

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Die ersten 20 Minuten: Sport

Sport am frühen Morgen? JA! Denn so wirst du richtig wach und der Körper schüttet Hormone aus, die du den ganzen Tag über gut gebrauchen kannst. Zum einen Glückshormone, die für eine bessere Kreativität und Produktivität sorgen. Und zum anderen wird das Stresshormon Cortisol reduziert.

Die zweiten 20 Minuten: Selbstreflexion

Die nächsten 20 Minuten solltest du nutzen, um dich mit dir selbst und deinen eigenen Emotionen auseinanderzusetzen. Am besten ist es, wenn du dir deine Gedanken notierst. So kannst du am besten reflektieren, wofür du dankbar bist und was du vielleicht verändern möchtest.

Die dritten 20 Minuten: Weiterbildung

Im dritten und letzten Schritt deiner Morgenroutine beschäftigst du dich mit deiner Zukunft. Wo stehst du gerade und wo möchtest du hin? Was möchtest du erreichen (sowohl privat als auch beruflich). Schaue dir in den 20 Minuten Videos an, die dich weiterbringen, höre Podcasts zur Weiterentwicklung oder lese ein Buch. Wichtig ist es, dass du den für dich selbst richtigen Weg findest. Schließlich soll dir das Ganze ja auch Spaß machen.

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Auch wenn es erstmal abschreckend klingt und du eigentlich ein Morgenmuffel bist: Probiere die Methode doch einfach mal aus! Vielleicht überrascht du dich selbst und es fällt dir viel leichter als gedacht. Spätestens wenn du positive Effekte daraus ziehen kannst, steigt deine Motivation, dich schon früh morgens aus den Federn zu schwingen.

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Bildquelle: Unsplash / Umur Batur Kocak

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