Bücher sind für viele die perfekte Flucht aus der Realität. Egal, ob gruselige Thriller oder die himmlischsten Romanzen – sie entführen uns in andere Welten und lenken uns ab. Doch was, wenn man gar nicht gerne liest? Was verrät das eigentlich über den Charakter? Wir haben hier vier Eigenschaften für dich, die du vermutlich besitzt, wenn du eher selten bis gar keine Bücher liest.
#1 Du bist eher analytisch unterwegs
Wer Bücher liest, braucht in der Regel einiges an Fantasie, schließlich möchte man sich die Welten, die darin beschrieben werden, auch gut vorstellen. Doch du bist eher analytisch und denkst sehr rational. Beschriebene Welten kannst du dir nicht vorstellen, denn du musst sie erst sehen, um sie wirklich erleben zu können. Du brauchst Tatsachen, Zahlen und eben klare Fakten, mit denen du arbeiten kannst. Wenn du also liest, dann höchstens Sachbücher, aber selten bis nie fiktive Geschichten.
#2 Du bist aktiv und viel draußen
Viele, die die Bücherbubble ihr Zuhause nennen und es lieben zu lesen, ziehen sich zurück und brauchen die Ruhe und Entspannung, um sich ganz in ihre Buchwelt zu flüchten. Doch mit einer eigenen Leseecke inmitten von etlichen Bücherregalen kannst du gar nichts anfangen, genauso wenig mit zu viel Ruhe. Du bist viel unterwegs, suchst deine Erholung manchmal auch eher in der Bewegung. Bedeutet: Du entspannst nicht bei einem guten Buch, sondern draußen beim Spaziergang oder Jogging im Park.
Buchreihen, die verfilmt werden sollten
Falls du statt Büchern lieber Filme bevorzugst!
#3 Du erholst dich lieber in Gesellschaft anderer
Während Buchliebhaber*innen gerne unter sich sind und über die neusten Bücher sprechen, ziehst du natürlich auch mit deinen Freund*innen um die Häuser. Doch anders als bei anderen, stehen bei euch keine Gespräche über die besten Bookboyfriends im Vordergrund, sondern über den Job, die Liebe und alles, was euch sonst so bewegt.
#4 Du bist weniger emotional
Liebesromane, Fantasygeschichten oder Thriller spielen vor allem mit einer Sache: Mit deinen Emotionen. Doch da du weniger emotional bist und dich in die emotionale Lage von fiktiven Charakteren nicht so gut hineinversetzen kannst, sind Bücher und deren Geschichten für dich nicht ganz so spannend.
Du siehst die wahren Gefühle viel lieber in der Realität und bei echten Menschen.






