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Verhaltens-Guide

Barkeeper verraten: Das lieben und hassen sie an Kunden!

Barkeeper verraten: Dieses Verhalten von Kunden lieben sie

Bei einem Job in der Gastro liegen Freude und Leid so nah beieinander. Sind die Kunden nett, steigert das wohl automatisch die Laune der Kellner*innen, Barkeeper*innen und Co. Ist es aber genau andersherum, kann der Arbeitstag für die Angestellten zu einem echten Horrortrip werden. Damit du zukünftig weißt, wie du dich in einer Bar am besten verhältst, verraten wir dir, was Barkeeper*innen an Kunden lieben und was sie hassen.

In einer Bar: Dieses Verhalten ist top und das ist flop!

#1 Augenkontakt

Wenn du während der Bestellung Blickkontakt hältst, punktest du damit auf jeden Fall bei den Barkeeper*innen. Auch Smalltalk kann angenehm sein, dabei kommt es aber natürlich darauf an, wie voll und hektisch es gerade ist. Grundsätzlich geht es aber einfach darum, dass sich die Barkeeper*innen nicht nur wie Getränke-Ausgeber fühlen.

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#2 Wissen, was man will!

Es gibt wohl nichts Schlimmeres für Barkeeper*innen als einen Kunden, der planlos an der Bar steht. Auch wenn die Bedienung zu euch an den Tisch kommt, sagt erst, dass ihr bestellen möchtet, wenn ihr euch wirklich sicher seid. Es ist sonst nur supernervig, wenn der*die Kellner*in noch lange auf euch warten muss, bis ihr euch entschieden habt, während zig andere Leute auch auf ihre Getränke warten.

In einer Bar gibt es Alkohol oft im Überschuss. Soll es aber mal etwas weniger sein, musst du trotzdem nicht auf den guten Geschmack verzichten. Im Video zeigen wir dir richtig gute alkoholfreie Cocktails.

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#3 Sei nicht zu aufdringlich

Barkeeper*innen empfinden es oft als ultrastörend, wenn du dich über den Tresen beugst, um Aufmerksamkeit zu bekommen. In der Regel erkennen sie sehr gut, wer gerade auf ein Getränk wartet und haben ein Auge dafür, jeden Kunden nach und nach „abzuarbeiten“. Hab also einfach etwas Geduld!

#4 Gefährliches Halbwissen

Du möchtest dich nett mit dem*der Barkeeper*in unterhalten und mit deinem Wissen über den besten Whiskey glänzen? Kein Problem – wenn du wirklich Ahnung hast! Wenn du nämlich nur so tust, als ob, sind die Barkeeper*innen die Ersten, die das bemerken. Und dann kann es für dich nicht nur unangenehm werden, sondern auch echt nervig für die Bedienung. Kleiner Tipp: Wenn du keine Ahnung hast, dich eine Sache über den Drink aber besonders interessiert, scheu dich nicht nachzufragen. Das ist immer noch besser, als so zu tun, als ob ...

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#5 Auf Gratisgetränke schielen

In einer Bar gilt das Prinzip des Geben und Nehmens. Wenn dem*der Barkeeper*in jemand sympathisch ist oder es einen besonderen Anlass gibt, hat er*sie ganz easy die Möglichkeit, zum Beispiel gratis Shots zu verteilen. Was allerdings nicht gerne gesehen wird, sind diejenigen, die quasi nur auf einen spendierten Drink aus sind. Frag also nicht direkt nach einem gratis Geburtstagsshot oder ähnlichem. Was kommt, kommt. Zeig dich lieber von deiner besten Seite und dann ist das Gratisgetränk auch gar nicht mehr so weit entfernt.

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Du hast mehr Lust auf einen entspannten Abend zu Hause statt in einer vollen Bar? Auch hier musst du nicht auf leckere Drinks verzichten. In unserer Galerie zeigen wir dir, was du dir ganz einfach in den eigenen vier Wänden zusammenmixen kannst. Lass es dir schmecken!

Bildquelle: Getty Images/monkeybusinessimages

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