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Haustiere

Besonderes Gespür: Merken Hunde, dass wir krank sind?

Können Hunde spüren, dass man krank ist?

Unsere geliebten Vierbeiner sind wohl die treuesten Wegbegleiter, die wir uns nur vorstellen können. Sie bleiben immer an unserer Seite, verfolgen uns auf Schritt und Tritt und lieben uns bedingungslos. Was gibt es Schöneres? Außerdem sind Hunde sehr intelligent und haben ein besonderes Gespür. Doch können sie tatsächlich bemerken, dass wir krank sind? Die Antwort erfährst du hier.

Können Hunde spüren, dass es mir nicht gutgeht?

Ja, Hunde können wirklich spüren, dass wir krank sind und es uns nicht gutgeht! Das hat aber nicht nur etwas damit zutun, dass sie unsere Emotionen lesen können und generell einfühlsame Wesen sind. Vor allem haben die Tiere eine superintelligente Nase. Das heißt, Hunde spüren nicht nur, dass es uns nicht gut geht, sie können es quasi riechen. Die Vierbeiner erschnüffeln eigentlich täglich unsere Hormone und können Situationen so viel einfacher wahrnehmen. Wenn wir glücklich sind, schütten wir zum Beispiel andere Hormone aus, die die Hunde wahrnehmen, als wenn wir gestresst oder verärgert sind.

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Genauso verhält es sich auch, wenn wir krank sind. Dann können unsere „normalen” Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, was die Tiere wiederum wahrnehmen und so merken, dass es uns nicht gutgeht.

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Wie verhalten sich Hunde, wenn der Besitzer krank ist?

Nicht selten nehmen Hundebesitzer*innen in solchen Situationen eine Verhaltensveränderung ihrer Tiere wahr. Viele Vierbeiner werden in dieser Zeit besonders anhänglich und wollen viel mit einem kuscheln. Das hat einen ganz einfachen Grund: Hunde spüren, dass es dir besser geht, wenn dein Körper zum Beispiel die Glückshormone Oxytocin und Dopamin ausschüttet. Durch Nähe und Kuscheln können eben genau diese produziert werde – die Intention deines Hundes ist es in dem Fall also, dass du dich besser fühlst.

Natürlich kann man aber auch hier nicht verallgemeinern und für alle Tiere sprechen. Manche Hunde ändern ihre Verhaltensweisen auch nicht, wenn der oder die Besitzer*in krank ist.

Können Hunde Despressionen und Angstzustände erkennen?

Fest steht also, dass Hunde körperliche Krankheiten erschnüffeln können. Dazu gehören nicht nur einfache Erkältungen, sondern zum Beispiels auch Krebserkrankungen – das erforschte beispielsweise eine Studie, durchgeführt von BioScentDX. Doch können Hunde auch psychische Erkrankungen erkennen? Man geht in einigen Fällen davon aus. Denn auch bei seelischen Krankheiten verändert sich unser Körper und schüttet dementsprechend wieder andere Hormone aus. Bei Depressionen sinkt der Hormonspiegel unseres Körpers beispielsweise, was die Tiere wahrnehmen könnten. Genauere Studien gibt es hierzu allerdings noch nicht.

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Hunde sind einfach unglaublich tolle und treue Tiere. Deswegen solltest du dir diese Filme auch nicht entgehen lassen – egal, ob du einen Vierbeiner zuhause hast oder nicht:

Mitten ins Herz: Diese 6 Filme mit Hunden sollte jeder kennen!

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Bildquelle: Unsplash / Helena Lopes

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