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Die Natur entdecken

Spiele an der frischen Luft

Spiele an der frischen Luft

Kleine Kinder brauchen viel frische Luft und Platz zum Spielen. An der frischen Luft kann sich Dein Kind austoben und die vielen interessanten Besonderheiten der Natur entdecken.

Viele Spielmöglichkeiten gibt es an der frischen Luft.
An der frischen Luft gibt es viele Spielmöglichkeiten für Deinen Schatz.

Zwei Stunden an der frischen Luft werden Kindern täglich empfohlen. Wenn sie sich draußen viel bewegen konnten, sind sie abends schön müde und schlafen gut. Mache mit Deinem Zwerg einen schönen Spaziergang an der frischen Luft und überrasche ihn mit neuen Spielideen.

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Ideen für Spielspaß an der frischen Luft

Immer normal zu gehen wird irgendwann langweilig. Schlage Deinem Knirps ein paar witzige Gangarten vor wie z. B. auf einem Bein hüpfen oder seitwärts laufen. Wenn Papa und Mama dann mitmachen, wird es ein Spaß für die ganze Familie.
Suche mit Deinem Kind nach schönen Steinen oder Blumen. Ihr könnt Euch gegenseitig herausfordern und schauen, wer die meisten Kieselsteinchen findet und den schönsten Blumenstrauß pflückt.
Halte mit Deinem Spross Ausschau nach Telefonzellen, dem nächsten Stoppschild oder einem gelben Auto. Dein Kleines wird versuchen vor Dir herzulaufen und die meisten Dinge zu finden.
Spiele mit Deinem kleinen Schatz doch mal Schattenfangen. Wenn abends die Schatten länger werden, hat auch Dein kleines Kind die Chance auf Deinen Schatten zu treten und Dich zu fangen.
Aus zwei stabilen Dosen und einer Schnur kannst Du für Deinem Kleinen Stelzen basteln, sodass er beim nächsten Spaziergang mit Dir auch einmal ganz groß rauskommt.

Gruppenspielmöglichkeiten an der frischen Luft

Zucker und Salz

Ein Kind dreht sich langsam um die eigene Achse und ruft „Zucker und Salz“. Die anderen Kinder stehen ihm gegenüber und dürfen bei „Zucker“ auf das Kind zulaufen und dürfen sich bei „Salz“ nicht mehr bewegen. Wer nicht stillhalten kann und sich bei „Salz“ noch rührt, muss zum Ausgangspunkt zurück. Die anderen gehen immer weiter auf das rufende Kind zu. Wer es zuerst berührt, darf als nächstes rufen.

Der Fluch

Zunächst werden zwei Mannschaften gegründet. Dann muss ein Spielfeld abgemessen werden, das in der Mitte geteilt wird. Auf beiden Spielfeldern werden gleich viele Gegenstände verteilt. Es können Stöcke, Steine oder auch alte Socken sein. Diese Gegenstände sind „verflucht“ und müssen schnellst möglichst aus dem eigenen Spielfeld in das gegnerische befördert werden. Dabei ist sowohl treten, schieben und werfen erlaubt. Das gegnerische Spielfeld darf nur nicht betreten werden. Nach Ablaufen der Spielzeit, werden die Gegenstände gezählt und die Mannschaft mit den wenigsten „verfluchten“ Teilen hat gewonnen.

Feuer, Wasser und Luft

Die Kinder laufen durcheinander und der Spielleiter ruft entweder „Feuer“, „Wasser“ oder „Luft“. Bei „Feuer“ müssen sich die Kleinen hin hocken und ganz klein machen. Bei „Luft“ halten sie sich an etwas oder jemandem fest. Wenn „Wasser“ gerufen wird, müssen sie auf etwas klettern oder springen. Wer als letzter fertig ist oder die Befehle verwechselt muss fünf Kniebeugen machen.