Ihr wollt euch auf die Probe stellen? Mit „Jewel Blocks“ testet ihr nicht nur euer Können, sondern schult auch eure Konzentrationsfähigkeit.
„Jewel Blocks“: Wann geht dir der Platz aus?
„Jewel Blocks“ basiert auf den klassischen Tetris-Bausteinen. Innerhalb eurer Spielfläche müsst ihr die jeweils drei vorgegebenen Blöcke verbauen und dafür sorgen, dass euch nicht der Platz ausgeht.
Frei bekommt ihr die Fläche, indem ihr eine gesamte Reihe – senkrecht oder waagerecht – mit Steinen füllt. Die gefüllte Reihe leert sich dann. Die Farbe der Steine ist dabei egal. Aber Achtung: Wenn ihr die Spielfläche ungünstig verbaut, haben die nächsten Blöcke bald keinen Platz mehr und das Spiel ist vorbei.
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Psychologische Spielführung ist gefragt
Anders als bei Spielen auf Zeit geht es bei „Jewel Blocks“ nicht um eure Reaktionsgeschwindigkeit, sondern um wohl überlegtes Platzieren der Blöcke. Einmal geklickt ohne aufzupassen und schon kann das Spiel dem Untergang geweiht sein. Denn ein Block, der ungünstig das Spielfeld verbaut, lässt sich so leicht nicht mehr beseitigen.
Wer bei „Jewel Blocks“ weit kommen möchte, muss auf Knopfdruck aufmerksam sein und die Konzentration voll und ganz auf das Spiel richten. Nebensächlichkeiten wie Geräusche, Bewegungen oder spontane Gedanken dürfen euch nicht ablenken. Hier seid ihr nur erfolgreich, wenn ihr euch bewusst auf eine Sache fokussieren könnt.
Nur Menschen mit hoher Konzentrationsfähigkeit und starkem Fokus können das Spielfeld lange bespielen und so einen hohen Highscore erzielen. „Jewel Blocks“ fordert eure Aufmerksamkeitsspanne heraus.
