„Plötzlich Prinzessin“ Stars heute: So haben sich Mia & Co. verändert!

Eigentlich ist Mia ein schüchternes 15-jähriges Mädchen, das mit seiner Mutter, einer Künstlerin, in San Francisco lebt und nur eine Handvoll Freunde hat. Doch dann bekommt sie eines Tages eine Einladung, um ihre Großmutter väterlicherseits, die sie bisher nicht kannte, zu treffen. Das Ende der Begegnung: Mia erfährt von ihrer Oma, dass sie die Prinzessin und Thronfolgerin des Königreichs Genovien sei und sich ihrer Pflicht stellen müsse. Der Beginn einer turbulenten Verwandlung …

Verkörpert wurde Mia von der damals 18-jährigen Schauspielerin Anne Hathaway, die mit dem Film ihren großen Durchbruch in Hollywood feierte. Seitdem gehört Anne zu den Größen der Filmbranche und ist heute sogar stolze Oscar-Preisträgerin. Und davon mal abgesehen: Kann es sein, dass Anne in den letzten 20 Jahren überhaupt nicht gealtert ist?!

Mit diesem Phänomen ist Anne nicht alleine – auch diese Promidamen altern einfach nicht.

Als Königin von Genovien weiß Mias Großmutter Clarisse Renaldi ganz genau, worauf es bei den Royals ankommt. Sie stellt sich der schwierigen Aufgabe, ihre Enkelin Mia von einem Durchschnitts-Teenager in eine waschechte Prinzessin zu verwandeln.

Schauspielerin Julie Andrews war es, die Königin Clarisse damals verkörperte. Auch in den vergangenen Jahren war die Oscar-Preisträgerin immer wieder in bekannten Filmen zu sehen. Ihre aktuell interessanteste Rolle ist jedoch eine Synchronrolle. In der neuen Netflix-Serie „Bridgerton“ spricht sie die geheimnisvolle Lady Whistledown. Gewusst?

Lilly Moscovitz ist die allerbeste Freundin – und eigentlich auch die einzige Freundin – von Mia. Sie unterstützt sie, wo es nur geht. Wenn Mia ihr aber mal nicht die volle Aufmerksamkeit schenkt, fühlt sie sich auch schnell auf den Schlips getreten.

Schauspielerin Heather Matarazzo war es, die die quirlige Lilly damals spielte. Heute ist sie 38 Jahre alt und taucht hier und da in kleineren Rollen auf.

Joe ist der Bodyguard von Königin Clarisse und hat natürlich auch immer ein Auge auf ihre Enkelin Mia. Er versucht, die beiden Ladys zu unterstützen, wo es nur geht und ist beiden eine emotionale Stütze. Für Clarisse ist er dabei aber mehr als nur ein Freund und Angestellter …

Auch nach „Plötzlich Prinzessin“ sah man Schauspieler Hector Elizondo im Kino und TV. Besonders bekannt dürfte er vielen als streng religiöser Vater von Kelly Torres in „Grey’s Anatomy“ sein.

Übrigens: So sehr haben sich die „Grey’s Anatomy“ in den Jahren verändert.

Josh Bryant ist der High School-Schwarm von Mia und eigentlich ein totaler Vollpfosten. Er sorgt dafür, dass sich Mia vor einer Fotografenmeute blamiert, als er sie küsst, obwohl sie es nicht will. Er hat sie nicht verdient!

Erik von Detten sah man nach dem Erfolgsfilm nur noch in zwei weiteren Produktionen als Schauspieler. Heute steht er gelegentlich auf der Theaterbühne und lebt mit seiner Frau und Tochter in Los Angeles.

Michael Moscovitz ist der Bruder von Lilly und ein guter Freund von Mia. Er wünscht sich allerdings mehr als Freundschaft. Zunächst wird er von Mia nur versetzt und verletzt. Am Ende kommt es dann aber zu einem romantischen Kuss – mit Fußflip. Im zweiten Film taucht er dann allerdings nicht mehr auf.

Robert Coppola Schwartzman hat seine Schauspielkarriere weitestgehend an den Nagel gehängt und sich nach „Plötzlich Prinzessin“ ganz auf seine Musik konzentriert. Nebenbei arbeitet er außerdem als Produzent.

Paolo, der Starfriseur ist entsetzt, als er Mias zerstrubbelte Mähne und ihre burschikosen Augenbrauen sieht. Mit seinen Top-Stylistinnen schafft er es, die graue Maus in eine bezaubernde junge Frau zu verwandeln.

Larry Miller gehört zu den absoluten Hollywood-Urgesteinen. In „Plötzlich Prinzessin“ hatte er zwar nur eine kleine Rolle, trotzdem zählt er bis heute zu den echten Hollywood-Größen.

Helen Thermopolis ist die Mutter von Mia und arbeitet als Künstlerin. Sie will zunächst nicht, dass Mia von ihrer royalen Abstammung erfährt. Später unterstützt sie ihre Tochter aber so gut sie kann.

Caroline Goodall, die in dem Filmen Mias Mutter spielte, hat auch nach „Plötzlich Prinzessin“ ihre Karriere weiter verfolgt. So sah man sie in verschiedenen TV- und Kinoproduktionen wie „My Big Fat Greek Summer“, „Bob, der Streuner“ und „Alias – Die Agentin“.  

Lana Thomas ist Mias absolute Erzfeindin. Die beiden Mädchen können sich nicht leiden und Lana genießt es, wenn Mia in aller Öffentlichkeit blamiert wird.

Mandy Moore sieht man heute nicht mehr in Teenie-Dramen. Sie hat sich in den vergangenen 20 Jahren eine enorme Karriere aufgebaut und zählt wie Anne Hathaway zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen der Welt.

Charlotte Kutaway ist die persönliche Assistentin von Königin Clarisse und stets zu Diensten.

Als persönliche Assistentin hatte Kathleen Marshall nur eine Minirolle in „Plötzlich Prinzessin“. Wusstest du, dass sie die Tochter des Filmproduzenten Garry Marshall ist, der „Plötzlich Prinzessin“ produziert hat?

Direktorin Gupta ist, wie ihr Name schon verrät, die Rektorin von Mias Schule. Sie ist ganz besonders angetan von Königin Clarisse – was allerdings nicht unbedingt auf Gegenseitigkeit beruht.

Wir hatten fast vergessen, dass Sandra Oh eine Rolle in „Plötzlich Prinzessin“ hatte. Nur wenige Jahre nach ihrem Auftritt dort, feierte sie mit ihrer Rolle der Christina Yang in der Erfolgsserie „Grey’s Anatomy“ ihren internationalen Durchbruch. Heute spielt sie dort zwar nicht mehr mit, wird in Hollywood aber immer noch gefeiert.

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