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Zum ersten Mal:

Charlotte Roches Ehemann Martin Keß zeigt sein Gesicht

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Eigentlich wollte Martin Keß sich trotz Podcast-Fame so gut es geht aus der Öffentlichkeit heraushalten. Jetzt hat Charlotte Roches Ehemann seine Scheu vor der Kamera doch noch überwunden und zeigt zum ersten Mal öffentlich sein Gesicht.

Es ist der Moment, auf den viele Paardiologie-Fans gewartet haben: Martin Keß hat keine Lust mehr aufs Versteckspiel. „Es ist raus, ihr Lieben und Liebinnen. Martin hat es nicht mehr im Dunkeln ausgehalten. This is the face of meine grosse Liebe des Lebens“, verkündet Charlotte Roche auf Instagram. Auf dem Foto sieht man die Autorin und ihren Mann, dessen Gesicht zum ersten Mal nicht durch eine Maske oder sonstige Requisiten versteckt ist.

Das Rätsel ist gelöst: So sieht Martin Keß aus

Graues, kurzrasiertes Haar, Dreitagebart und ein Gesichtsausdruck zwischen Strenge und entspannter Freundlichkeit – so oder so ähnlich hatten wir uns „Marty“, wie Keß liebevoll von seiner Frau genannt wird, vielleicht sogar vorgestellt.

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Wie kam es zum Schritt in die Öffentlichkeit?

In dem „Zeit“-Artikel, dessen Titelbild das Gesicht von Martin Keß zum ersten Mal unverdeckt zeigt, erklärt der TV-Producer, das Versteckspiel sei ihm zu anstrengend geworden und dass das Rätseln um sein Antlitz vom Wesentlichen ablenke: dem gemeisamen Podcast-Projekt mit seiner Frau. „Die Leute sollen nicht mutmaßen, wer ich bin. Das kommt mir eitler vor, als jetzt einfach zu sagen: Komm, raus mit dem Gesicht“, so Keß gegenüber der Zeit.

Übrigens: Auch wir sind nicht nur #TeamMartin, sondern auch große „Paardiologie“-Fans und haben mit Charlotte Roche über ihren Podcast sowie ihre offene Beziehung mit ihrer großen Liebe Martin gesprochen. Das Interview findest du hier sowie in Folge 3 von „desired – der Podcast“:

Bist du auch #TeamMartin und freust dich, endlich zu sehen, wessen sanfte Stimme dich Woche um Woche in „Paardiologie“ berieselt? Oder fandest du es, im Gegenteil, sogar cool, dass Martin Keß sein Gesicht nie zeigen wollte, um seine Privatsphäre zu schützen? Verrate es uns in den Kommentaren.

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Bildquelle: Getty Images/Thomas Lohnes, Filiz Serinyel für Spotify