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Aftershow-Party

Rammstein in Berlin: Innensenatorin zieht Konsequenzen aus Vorwürfen

rammstein

In den letzten Tagen häuften sich die Missbrauchs-Vorwürfe von Frauen gegen die Band Rammstein und insbesondere den Sänger Till Lindemann. Im Fokus standen dabei die Aftershow-Partys der Band. Für die Konzerte in Berlin zieht Innensenatorin Iris Spranger (SPD) deshalb nun Konsequenzen: Die Konzerte werden weiter stattfinden, doch auf eine Aftershow-Party muss die Band verzichten.

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Die Band dementiert die zahlreichen Vorwürfe und will trotz allem an ihrer Europa Stadion Tour festhalten. Das erste Deutschland-Konzert in München fand bereits statt. Obwohl viele Fans ankündigten, der Tour fernzubleiben war das Olympiastadion in München gut gefüllt. Allerdings durfte die Band keine Fans in die „Row Zero“, also vor die Absperrung vor der Bühne lassen. Auch entschied das Management der Band gemeinsam mit der Stadt München auf eine Aftershow-Party zu verzichten. Auch in Berlin wird es keine Aftershow-Party geben, denn Innensenatorin Iris Spranger positionierte sich jetzt klar zu den Vorwürfen. Wieso sie keine Aftershow-Partys zulässt, siehst du im Video:

Stadion Tour geht weiter

Auf der aktuellen Tour füllt die Band Rammstein Stadien in ganz Europa. Berlin und München sind dabei die einzigen Stopps in Deutschland. In beiden Städten tritt die Band gleich mehrmals auf. In München sind vier Konzerte im Juni geplant, in Berlin will die Band am 15., 16. und 18. Juli auftreten. Insgesamt sind 25 Konzerte in 15 verschiedenen Ländern geplant, die Stand jetzt alle stattfinden sollen. Aktuell wünschen sich jedoch viele Menschen, dass die Konzerte bis zur Klärung der Vorwürfe ganz abgesagt werden. In einer Insa-Umfrage im Auftrag der Bild waren 45 Prozent der Meinung, die Konzerte sollten vorerst nicht stattfinden. Nur 24 Prozent waren für die Durchführung der Shows. 23 Prozent war es egal.

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Bildquelle: IMAGO / Gonzales Photo

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