Kid Rock – wenn man den Namen hört denkt man an US-Patriotismus, Country, Pamela Anderson und Schlägereien mit Tommy Lee und nicht wirklich dirket an Musik. Doch Kid Rock hat bei einem exklusiven Konzert in Köln das Gegenteil bewiesen: Er kann es wirklich – also Musik machen!
Zu den Klängen der Hymne „Don`t stop believing“ betritt Kid Rock, gehüllt in eine fransige Lederjacke, die Bühne in Kölns Halle/Tor 2! Und natürlich, denn wie sonst sollte es für einen wahren Hinterwäldler-Rock`n`Roller sein, feiert er sich erstmal selbst. Mit den Worten „I`m a Rock`n`Roll Jesus!“ heizt er gleich zu Beginn die Stimmung der knapp 1000 Gäste an.
Und natürlich flippen die Zuschauer des einzigen Europakonzerts vor Freude aus, schließlich sind es allesamt wahre Kid Rock-Fans, die ihre Tickets bei Radioverlosungen erstanden haben. Und sie werden belohnt: Kid Rock protzt und klotzt, wie es sich für einen Klischee-Amerikaner aus dem mittleren Westen der USA gehört. Er beweist sein musikalisches Talent, spielt fast jedes der Instrumente auf der Bühne mindestens einmal selbst und bietet ein Repertoire von Country, über seichten Pop bei “All Summer Long” bishin zu seiner neuen Single “Care”. Ein Allround-Talent, so scheint es. Und genau deswegen betont Kid Rock: “Alles, was ihr hört ist echt!”Zur Zugabe ein letzter Höhepunkt: Wie am Abend zuvor bei TV Total besprochen, betritt Stefan Raab die Bühne und performt gemeinsam mit Kid Rock den Song “Hey Kölle”. Ein gebührender Abschluss für ein entegegen aller Erwartungen gelungenes Konzert.
Bildquelle: gettyimages
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