Gut zu deiner Haut und der Umwelt

5 überraschende Dinge, auf die du bei deinem Sonnenschutz unbedingt achten musst

Dass Sonnenschutz ein unabkömmlicher Schritt in deiner Hautpflegeroutine sein sollte, um frühzeitiger Hautalterung wirksam vorzubeugen, dürfte inzwischen hinreichend bekannt sein. Und klar, richtig gut riechen nach Sommer und Urlaubsfeeling tut er meistens auch. Doch Sonnenschutz ist nicht gleich Sonnenschutz. Es gibt ein paar wesentliche Dinge, auf die du bei der Auswahl unbedingt achten solltest. Erfahre, welche das sind, damit du das Eincremen künftig bedenkenlos genießen kannst – und dabei auch noch etwas richtig Gutes für die Umwelt tust!

#1: Verwende mindestens Lichtschutzfaktor 30 – und zwar täglich! 

Du denkst, deine normale Tagespflege mit integriertem LSF 20 reicht im Alltag vollkommen aus? Klar, das ist natürlich besser als nichts, doch um deine Haut wirklich zuverlässig vor schädlicher UVA- und UVB-Strahlung zu schützen sowie vor deren unschönen Folgen wie Pigmentflecken und Faltenbildung, solltest du zu einem deutlich höheren Sonnenschutzprodukt greifen. Wir empfehlen dir mindestens einen LSF 30, für helle, empfindliche Hauttypen sogar LSF 50. Da UVA- und UVB-Strahlen locker durch Wolken dringen können, kann es dir übrigens vollkommen egal sein, wie das Wetter draußen aussieht. Du trägst deinen Sonnenschutz täglich auf, ok? 

#2: Schütze nicht nur deine Haut, sondern auch die Umwelt

Wusstest du, dass in etlichen Sonnenschutzprodukten Mikroplastik und Nanopartikel vorkommen? Es ist aus wissenschaftlicher Sicht immer noch nicht ganz geklärt, welche Auswirkungen diese winzigen Partikel auf den menschlichen Körper tatsächlich haben können, doch die Vorstellung, sich mit Plastik die Haut einzucremen, klingt für uns jedenfalls nicht sehr reizvoll … 

Was bereits erwiesen ist: Eine Verschmutzung durch Mikroplastik sowie Nanopartikel schädigt die Weltmeere und nimmt negativen Einfluss auf die aquatische Biodiversität. Es gibt Schätzungen, die besagen, dass jährlich ca. 14.000 Tonnen (!) an Sonnenmilch mit aggressiven chemischen UV-Filtern, Mikroplastik und Nanopartikeln in die Ozeane gelangen. Kein Wunder, dass Staaten wie Hawaii und Palau bereits Gesetze erlassen haben, die ab 2021 den Gebrauch von Sonnencremes mit umweltschädlichen Zusätzen gänzlich verbieten. Somit soll z. B. dem zunehmenden Korallensterben entgegengewirkt werden. 

Am 8. Juni ist World Oceans Day und sollte uns alle mehr als nachdenklich stimmen, welchen Sonnenschutz wir künftig verwenden wollen. Handeln ist angesagt! Zum Glück gibt es bereits Sonnenschutzprodukte, die ökologisch konzipiert sind und damit Gewässer und Unterwasserwelt schonen. Die Waterlovers Sonnenmilch von Biotherm respektiert und schützt (wie es der Name schon deutlich macht) das Leben im Meer. Mehrere Jahre Forschung und neueste Erkenntnisse der Biowissenschaft stecken in der nachhaltigen Sonnenmilch, die du sowohl für dein Gesicht als auch für deinen Körper anwenden kannst.  

Je nach Hauttyp und Sonnenintensität kannst du hier zwischen LSF 30 und LSF 50 wählen. Ihre Formulierung ist bis zu 97 Prozent biologisch abbaubar, sodass sie keinerlei Belastung für Gewässer und Unterwasserlebewesen darstellt. Sogar die Verpackung wurde umweltbewusst designt. Die Flasche besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Material, welches wiederum auch wieder zu 100 Prozent recyclebar ist. Diese Qualitäten führten zur Zertifizierung mit dem unabhängigen Umweltsiegel Nordic Swan. 

Nicht weiter verwunderlich, dass sich Biotherm so sehr für den Schutz der Weltmeere engagiert. So hat die gesamte Hautpflege der Marke darin ihren Ursprung und setzt bis heute auf die Kraft aquatischer Wirkstoffe. 2020 baut Biotherm sein Engagement zum Schutz der Ozeane übrigens noch weiter aus und kooperiert ab sofort mit der Surfrider Foundation Europe. Ziel der Kooperation ist es, die Öffentlichkeit für eine nachhaltige Nutzung der Ozeane, Flüsse und Seen zu sensibilisieren, insbesondere vor dem Hintergrund ihrer zunehmenden Verschmutzung durch Plastikmüll. Biotherm unterstützt die Surfrider Foundation Europe bei der Akquise weiterer freiwilliger Helfer aus ganz Europa sowie bei den rund 2.200 Beach Clean-Ups, d. h. bei den Müllsammel-Aktionen an Stränden und Ufern. Im Durchschnitt kommen dabei jedes Jahr 1.977 (!) Kubikmeter Müll zusammen.
 

Glück = in der Sonne meditieren … und dabei perfekt geschützt sein!

#3: Vermeide Texturen, die weiße Rückstände hinterlassen

Einen weißen Schleier auf dem Gesicht nach dem Eincremen? Kennen wir alle und nehmen es als Übel in Kauf, wenn wir uns vor der Sonne schützen wollen. Dabei muss das gar nicht sein. Es gibt mittlerweile sehr wohl Sonnenschutz, der keine dieser unschönen Rückstände hinterlässt. So finden 84 Prozent von insgesamt 53 Konsumenten, dass die Waterlovers Sonnenmilch die Haut nach der Anwendung nicht weiß macht. Ausprobieren!
 

#4: Achte auf pflegende Inhaltsstoffe in deinem Sonnenschutz 

Idealerweise sollte dein Sonnenschutz nicht nur einen hohen LSF besitzen, sondern auch mit pflegenden Inhaltsstoffen beeindrucken. So geht die Waterlovers Sonnenmilch bei ihrer umweltfreundlichen Formulierung keinerlei Kompromisse hinsichtlich ihrer hydratisierenden Textur ein. Sie enthält antioxidatives Vitamin E sowie Life Plankton™, natürlicher Thermalplankton, der aus den französischen Pyrenäen stammt. Der mehrfach patentierte Wirkstoff ist nur in Biotherm-Produkten enthalten.

Life Plankton™ ist ein wahres Wundermittel für deine Haut. Es wirkt regenerierend, schützend und pflegend. Kurz: eine wirksame Lösung, um beispielsweise Rötungen, Hautirritationen und Hautschäden zu bekämpfen. Genial, dass du also mit Sonnenschutz deine Haut nicht nur vor schädlicher Strahlung bewahren, sondern sie auch noch mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen und für ein Leben mit Sonne, Meer und Wind kräftigen kannst!

 

Schütze deine Haut – und die Umwelt

#5: Wähle einen Sonnenschutz, der wasserfest ist

Wenn du dich viel in der Sonne aufhältst, kommst du unweigerlich ins Schwitzen. Daher ist es wichtig, dass du einen wasserfesten Sonnenschutz aufträgst. Nachdem du baden warst, solltest du jedoch immer unbedingt nachcremen. Durch das erneute Auftragen der Bio-Sonnencreme wird der Schutz aufrechterhalten. Sonnenschäden haben somit keine Chance, dein Hautbild zu beeinflussen.

Jetzt weißt du, worauf du bei deinem Sonnenschutz achten und warum du besser zu einem ökologischen greifen solltest. Damit kannst du einfach besser schützen, was du liebst: Deine Haut, das Meer und die Natur, in der du lebst. Und jetzt ab in die Sonne mit dir! 

Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Redaktion der Ströer Content Group Brand Solutions in Zusammenarbeit mit Biotherm erstellt.