Du wünschst dir endlich gesundes, langes Haar? Dann solltest du nicht nur auf die richtige Haarkur und ein sanftes Styling achten! Auch diese alltäglichen Fehler, die die Haare strapazieren und die wir wirklich alle machen, solltest du vermeiden. Checke gleich mal, welche auf dich zutreffen:
#1 Du benutzt zu viel Trockenshampoo
Wie jetzt, Trockenshampoo schadet den Haaren?! Ja, wenn du es mit der Verwendung übertreibst: Dann verklebt das weiße Styling-Puder nämlich deine Kopfhaut und die Talgdrüsen, die deine Haare mit natürlichen Ölen pflegen würde. Und das führt dazu, dass deine Haare austrocknen.
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/LiudmylaSupynska)
#2 Du wäschst deine Haare mit zu heißem Wasser
#2 Du wäschst deine Haare mit zu heißem Wasser
Eine heiße Dusche tut gut… jedoch nicht den Haaren! Ist das Wasser zu warm, lösen sich von den Haaren und der Kopfhaut zu viele körpereigene Fette, die den Schopf geschmeidig halten. Die Folge: Die Kopfhaut juckt, das Haar trocknet aus. Also: Wenn du deine Haare wäschst, dann lieber mit lauwarmem Wasser.
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/esp2k)
#3 Du säuberst Haarbürste, Glätteisen und Co. nicht
#3 Du säuberst Haarbürste, Glätteisen und Co. nicht
Hand auf’s Herz: Wann hast du das letzte Mal deine Styling-Utensilien gereinigt? Wahrscheinlich genauso unregelmäßig wie ich. 😉 Leider sammeln sich so Bakterien und Produktrückstände auf Bürste, Glätteisen und Co. an, die du bei der nächsten Verwendung fröhlich im Haar verteilst und ihnen damit schadest. Also: Immer mal die Flusen, Haare und den Schmutzfilm entfernen.
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/vadimguzhva)
#4 Du schläfst auf dem falschen Kopfkissen
#4 Du schläfst auf dem falschen Kopfkissen
Schläfst du auf einem Baumwollkissenbezug? Dann schadest du auch damit deinen Haaren! Warum? Weil du nachts natürlich nicht starr daliegst, sondern deinen Kopf hin- und herbewegst. Dadurch reiben die Haare am Stoff, was Spliss und Haarbruch begünstigt. Geheimtipp: Ein Kopfkissenbezug aus Seide. Minimale Reibung, maximal gesunde Haare!
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/npdesignde)
Wenige Veränderungen = gesünderes Haar
Wenige Veränderungen = gesünderes Haar
Du siehst: Man muss gar nicht viel machen, um seiner Mähne etwas Gutes zu tun. Gerade dann, wenn du willst, dass deine
und nicht immer durch Spliss und Co. ein gutes Stück abgeschnitten werden müssen, solltest du diese Tipps beherzigen.
Kennst du noch weitere Haarpflegetipps für den Alltag? Verrate sie uns gerne in den Facebook-Kommentaren!
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/KikeArnaiz)
