Für Links auf dieser Seite erhält desired ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder lila Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. desired
  2. Lifestyle
  3. Diese Frauen haben ihr Hobby zum Beruf gemacht!

Surfer-Girls

Diese Frauen haben ihr Hobby zum Beruf gemacht!

Surfer-Girls

Wenn man ans Surfen denkt, dann wohl eher an Traumstrände in Australien oder Bali und nicht unbedingt an Deutschland. Doch auch hierzulande gibt es viele surfbegeisterte Menschen – darunter auch einige Frauen, für die der Sport mehr ist als nur bloßes Hobby. Wir zeigen dir drei toughe Surfer-Girls auf Instagram, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben und in Deutschland richtig coole Surferbekleidung herstellen oder surfbegeisterte Frauen auf der ganzen Welt vernetzen. 

Surfer-Girls
Für diese Frauen ist Surfen so viel mehr als nur ein Sport oder Hobby.

#1: Josea Surfwear macht Bademode für starke Frauen

Surfen ist weitaus mehr als nur bei schönem Wetter ein bisschen mit dem Surfbrett im Wasser rumzuplanschen. Für den anspruchsvollen Sport darf man nicht zimperlich sein, denn die Wellen können einen schon mal ganz schön umhauen. Damit diese einem nicht den Bikini vom Leib reißen, benötigen Surferinnen gut sitzende Surf-Outfits, die auch den stärksten Wellen standhalten können. Doch genau hier gab es lange Zeit keine gute Auswahl für Frauen. Die deutsche Surferin Jocelyn Kotulla kombinierte daher lange Sport-BHs mit weiten Boardshorts, die zwar ihre Funktion erfüllten, aber nun wirklich nicht gut aussahen. Nachdem sie sich über drei Jahre hinweg mit diesem „Bikini Trouble“ herumgeschlagen hatte, gründete sie einfach ihr eigenes Label: Josea Surfwear.

Ihre Kollektion wird in Deutschland unter fairen Bedingungen aus recycelten Materialien hergestellt. Dies war Jocelyn äußerst wichtig, denn schließlich kann man seiner Surfleidenschaft auch nur nachgehen, wenn langfristig die Meere sauber gehalten und nicht durch übermäßige Kunststoffproduktion verunreinigt werden.

Doch die Surf-Bikinis werden nicht nur fair und nachhaltig produziert, sondern sehen auch wirklich top aus. Damit die Bikinis bei sportlicher Betätigung wirklich gut sitzen, werden die Tops und Höschen separat verkauft, damit sich jede ihre passenden Größen zusammenstellen kann. Neben den klassischen Bikinihöschen gibt es bei Jocelyn Surfwear übrigens auch kurze Hosen für alle, die lieber etwas mehr von ihrem Körper bedecken wollen. Die Tops bekommst du im Onlineshop ab 59,95 Euro und die Höschen ab 49,95 Euro – was in Anbetracht der fairen Herstellung in Deutschland wirklich gute Preise sind! Auch wenn ich persönlich nicht surfe, würde ich mir am liebsten sofort einen dieser sportlichen Bikinis bestellen!

#2: Theresa und Jaro von WavePatrol bringen uns den Urban-Surf-Lifestyle

Doch Jocelyn ist nicht die einzige Surferin aus Deutschland, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat. Hinter dem Münchener Surfwear-Label WavePatrol stecken die Surfer Theresa und Jaro, die ebenfalls nachhaltige Bekleidung und nützliche Accessoires herstellen. Angefangen hat alles mit dem Drybag: eine wasser- und sanddichte Tasche für den Strand, die ein idealer Begleiter auf Surftrips ist. Die schlichte schwarze Tasche bekommst du im Onlineshop schon für 35 Euro.

Die Auswahl von WavePatrol ist zwar noch recht klein, dafür wird bei den Designs Wert auf Individualität gelegt. Wenn du also von den bekannten Surfermarken die Schnauze voll hast und lieber kleine Labels unterstützen möchtest, solltest du WavePatrol auf Instagram folgen, um immer über die neuesten Taschen, Shirts, Caps oder Beanies informiert zu werden. Da alle Designs limitiert sind, kannst du sichergehen, dass nicht jeder das gleiche Shirt trägt wie du!

Falls dieser Urban-Surfwear-Look nicht so ganz deinem persönlichen Stil entspricht, lohnt es sich dennoch, WavePatrol auf Instagram zu folgen, schließlich ist so ein Anblick im Instagram-Feed doch auch ganz nett, oder?

#3: Die KiteSistas brechen mit Vorurteilen

Auf Instagram präsentieren Surfer-Girls jedoch nicht nur ihre eigenen Modekollektionen, sondern nutzen die Plattform auch dafür, sich zu vernetzen. Denn obwohl nicht jedes Land dieser Welt mit Surfstränden gesegnet ist, gibt es überall surfbegeisterte Frauen.

Auf der Plattform KiteSistas vernetzen sich zum Beispiel Frauen, die gerne kitesurfen. Von der Anfängerin bis zum Profi findest du hier inspirierende Bilder und Videos und kannst dich außerdem über die Website mit anderen Frauen vernetzen. Dort findest du nicht nur Kite-Surfing-Events, sondern auch lustige Videos, die zeigen, dass die Welt der meisten Surferinnen ganz anders aussieht als in Surfermagazinen.

Würdest du beim Anblick dieser Fotos am liebsten auch sofort Surfen lernen? Oder bist du vielleicht selbst Surferin und kennst noch andere inspirierende Instagram-Accounts, denen man unbedingt folgen sollte? Dann verrat uns deine Geheimtipps in den Kommentaren! Welchen Instagram-Accounts über gesunde Ernährung du unbedingt folgen musst, zeigen wir die hier.

Bildquelle: iStock/shironosov, iStock/Denis Moskvinov 

Anzeige