Die warmen Sommertage locken ans Wasser – Zeit für entspannte Stunden am See. Ob in geselliger Runde oder beim Solo-Ausflug, eine erfrischende Abkühlung gehört einfach dazu. Für alle, die ihren Badetag mit der passenden Lektüre abrunden möchten, stellen wir hier 5 Bücher vor, die sich perfekt für laue Stunden am Seeufer eignen.
#1 „Almost isn't enough – Whispers by the sea“ von Jennifer Bright
Darum geht es: Seitdem ihr Elternhaus in Flammen aufgegangen ist, wird Summer von Albträumen geplagt. Einzig beim Kitesurfen fühlt sie sich frei. Als der mysteriöse Student Ares in ihre WG in der Kleinstadt am Meer zieht, macht er sie wahnsinnig. Doch auch vom ersten Augenblick an fühlt Summer sich zu ihm hingezogen. Als Ares von ihren Albträumen erfährt, versteht er sie so gut wie niemand sonst. Denn niemand weiß, dass er ebenfalls tiefe Wunden in sich trägt. Als Summer mit Ares beginnt die Wahrheit über den Brand ihres Elternhauses aufzudecken, stoßen sie auf eine schockierende Verwicklung …
#2 „Wenn der Wind die Stille zerbricht“ von Laura Kästner
Darum geht es: Für Cleo gibt es nichts Schöneres, als inmitten der grünen Hügellandschaft Ohios auf einer Schmetterlingsfarm zu leben. Zwischen Zitronenfaltern, Bläulingen und Schwalbenschwänzen geht die zwanzigjährige Management-Studentin ganz in der Hege und Pflege ihres persönlichen Lebenstraums auf. Als ihr Vater ihr offenbart, dass die Farm kurz vor der Pleite steht, kann Cleo daher nicht tatenlos zusehen. Voller Panik sucht sie die Baufirma auf, die das Grundstück kaufen will, um die Übernahme zu verhindern. Als man fälschlicherweise annimmt, sie sei eine Bewerberin für die Assistenzstelle bei Miles Corvey, dem Sohn des Geschäftsführers, sieht Cleo ihre Chance, den jungen Mann und seinen Vater vom Kauf des Grundstücks abzubringen. Doch je mehr Zeit Miles und Cleo miteinander verbringen, desto mehr drohen die Grenzen zu verschwimmen …
#3 „22 Bahnen“ von Caroline Wahl
Darum geht es: Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der genau wie sie immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
Diese gehypten Bücher werden verfilmt
Wir freuen uns so drauf!
#4 „Meine Lieblingszeit in unserem Sommer“ von Natalie Erlach
Darum geht es: Seit Fotograf Basilton die Upper East Side Manhattans verlassen hat, reist er um die Welt und genießt sein kreatives Jetsetleben. Bis auf seine Kamera und seine beste Freundin Kalea braucht er nichts und niemanden, erst recht nicht seine Familie. Und schon gar nicht Sonnenschein Neah, die Tag und Nacht in ihrer geliebten Bäckerei an der Shore Mana Promenade arbeitet und gar nicht bemerkt, wie der Druck nach und nach ihr Lächeln verschwinden lässt. Bas, der sein Helferherz hinter einer harten Schale versteckt, macht es sich zur Aufgabe, Neah die Nerven zu rauben, um ihr mindestens einmal am Tag ein Lächeln zu entlocken. Doch in einem unbedachten Moment lässt er seine Mauer bröckeln und Neah läuft Gefahr, von der Last ihrer Sorgen erdrückt zu werden. Können zwei so kaputte Herzen überhaupt noch fühlen?
#5 „Wie die Luft zum Atmen“ von Brittainy Cherry
Darum geht es: Als Elizabeth wenige Meter vor ihrem Haus einen Hund anfährt, ahnt sie noch nicht, dass dies die erste missglückte Begegnung mit ihrem neuen Nachbarn ist. Der verzweifelte und von Kopf bis Fuß tätowierte Tristan Cole ist außer sich und gibt Liz deutlich zu verstehen, dass sie sich von ihm fernhalten soll. Im Ort ranken sich wilde Gerüchte um den Fremden. Tristan sei wild, unberechenbar, ein Monster. Doch so sehr alle versuchen, Liz vor ihm zu warnen, sieht sie in seinen sturmumtosten Augen einen Schmerz, den sie selbst nur allzu gut kennt – und der ihr sagt, dass Tristan Cole der Einzige ist, der ihr geben kann, wonach sie sich seit einem Jahr von ganzem Herzen sehnt!