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Das, was heute in der Mode noch Avantgarde ist, wird morgen zum Trend, ist übermorgen Mainstream, nächsten Monat Old News und nächstes Jahr schon Vintage. Und mancher Modetrend ist sogar schon wieder out, ehe er jemals richtig in war-. Hier gibt’s daher für Euch die tragbaren Modetrends, die Dos und Dont’s der aktuellen Mode und die schönsten Trendstücken für Euren Kleiderschrank.
Heute zählen der angesagte Ethno-Look, der hippe Safari-Style und der coole Brit Chic zu den heißesten Modetrends unserer Zeit. Doch die Designer schlafen nicht und auch die It-Fashionistas aus den Modemetropolen New York, Mailand, Paris, Stockholm, Berlin und London sorgen ständig für Nachschub an stylishen Modetrends. Besonders Fashion-Blogger zeigen uns heute auf dem virtuellen Laufsteg, was die neusten Modetrends sind. Doch auch, wenn sich die Modetrends von Jahrzehnt zu Jahrzehnt verändern, erleben viele von ihnen nach Jahren ein echtes Revival und es gibt auch zahlreiche zeitlose Stücke wie der Minirock oder die Jeanshose, die sicherlich für immer zu den heißesten Modetrends zählen werden. Wir wagen einen Blick in die Vergangenheit der Modetrends und zeigen, welche Modetrends zu echten Evergreens geworden sind.
In den 50er Jahren zählten feminine Silhouetten zu den beliebtesten Modetrends. Frauen wollten in der Nachkriegszeit wieder ihre Weiblichkeit zelebrieren und schlüpften daher in Petticoats oder enge Bleistiftröcke. Die Hose zählte in den 50ern nicht mehr zu den Modetrends, sie wurde höchstens in der Freizeit getragen. Die Frauen orientierten sich modetechnisch an den Hollywood-Stars Marilyn Monroe oder Brigitte Bardot, die mit ihrem Stil Modetrends setzten. Im Kleiderschrank einer jeden Frau hingen hauptsächlich wadenlange Röcke und enge Blusen, weil die Modetrends der Ikonen auf eine Betonung der weiblichen Kurven setzte – Busen und Hüfte sollten zum Eyecatcher werden. Für die perfekte Sanduhr-Silhouette wurde zudem ein Mieder getragen, das eine Wespentaille zauberte. Zu den unverzichtbaren Modetrends der 50er Jahre zählten außerdem Hüte.
In den 60er Jahren wurde ein Kleidungsstück geboren, das bis heute zu den heißesten Modetrends überhaupt zählt: Der Minirock! Die Erfinderin des kurzen Röckchens, Mary Quant, löste 1962 mit der Abbildung eines Minirocks in der „Vogue“ zunächst Empörung aus. Doch diese schlug schnell in Bewunderung um und die neue Beinfreiheit gehörte zu den heißesten Modetrends des Jahrzehnts. Der Minirock wurde meist in etwas ausgestellter Form und Knallfarbe von Frauen jeden Alters getragen – das Minifieber hatte die ganze Damenwelt gepackt! Zu den heißesten Modetrends der 60er zählten außerdem grafische Prints und psychedelische Farben. Gegen Ende des Jahrzehnts entstanden durch die Hippie-Bewegung neue Modetrends. Grafische Prints und klare Linien wichen wilden Mustermixen und bunten Farbkombinationen.
Die 70er Jahre hatten ebenfalls so einiges an Modetrends zu bieten: Die 68er Hippie-Bewegung mit dem Motto „Flower Power“ hatte immer noch großen Einfluss auf die Kleidung: bunte Stoffmuster mit Kreisen, Punkten und Blumen, die an einen LSD-Trip erinnerten, wurden zu weiten Schlaghosen kombiniert. Mode-Regeln gab es in den 70ern eigentlich nicht! Als Accessoires waren allerdings große Sonnenbrillen und riesige Krawatten unverzichtbar.
Weite Oberteile und enge Leggings gehörten zu den angesagten Modetrends der 80er Jahre. Besonders wichtig schien bei jedem Look vor allem eins zu sein: die Farbe! Hauptsache quietsch-bunt, so die Devise. Doch auch ein etwas dezenteres Kleidungsstück gehörte zu den Modetrends der 80er Jahre: Die legendäre Levis 501. Auch die Karottenhose, die oben weit und am Bein hauteng geschnitten war, gehörte zu den heißesten Modetrends des bunten Jahrzehnts. Dazu wurde ein Netzhemd oder ein weites, bauchfreies Sweatshirt in Neonfarben kombiniert. Heißeste Accessoires der 80er waren bunt gefärbte Haare oder Tennissocken, die ebenfalls zu den Modetrends zählten.
In den 90ern zählten zu den Modetrends Muster aller Art. Besonders der Camouflage-Look wurde zu einem der beliebtesten Modetrends bei Mann und Frau. Techno und Raves gaben die Modetrends vor und schrille, neonfarbene Synthetikoutfits wurden zum Fashion-Statement schlechthin. Frauen liebten es in den 90ern besonders bunt: Sie zelebrierten den verspielten Girlie-Look mit greller Sonnenblume im Haar und gefärbten Zöpfen. Außerdem galten Buffalos und bauchfreie Klamotten als besonders stylish.
Die 2000er Jahre zeigen, dass viele verschiedene Modetrends nebeneinander existieren können. Die Modeströmungen des 21. Jahrhunderts bewegen sich nämlich in völlig verschiedene Richtungen: Viele alte Modetrends feiern ihr Comeback, aber mindestens genau so viele Modetrends werden neu geboren. Der Hippie-Style der 70er Jahre sowie die Leggings und Neonfarben, die in den 80ern für Furore sorgten, sind heute wieder up to Date. Neben den Knallfarben entstanden allerdings auch völlig neue Farbtrends: Der Nude-Look wurde geboren und auch Pastelltöne und Bonbonfarben wurden in den letzten Jahren zu absoluten Modetrends. Neben diesen eher zurückhaltenden Farben, die Understatement beweisen und zum Clean Chic zählen, gibt es jedoch auch einige extrovertierte Modetrends: Pailletten, sexy Spitze und Cut-Outs sowie Nietenverzierungen sind die heißesten neuen Styles, mit denen man immer richtig liegt!
Die Modetrends der vergangenen Jahrzehnte zeigen einerseits, dass immer wieder neue Looks erfunden werden, andererseits, dass es auch unter den Modetrends Evergreens gibt: Der Minirock, die Leggins, Neonfarben und der Hippie-Look sind heute wie damals absolut im Trend! Wir sind gespannt, welche Modetrends in Zukunft ein Revival feiern werden. Vielleicht Sonnenblumen im Haar oder Petticoats?