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Nostalgie

Nach dem Kult-Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Das wurde aus den Darstellern

Was wäre Weihnachten ohne „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“?
Was wäre Weihnachten ohne „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“? (© IMAGO / Sylvio Dittrich)

Der Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört einfach zu Weihnachten dazu. Doch was machen die Darsteller*innen heute?

Aschenbrödel: Libuše Šafránková

Libuše Šafránková, die durch ihre Rolle als Aschenbrödel in Tschechien zu einer der gefeiertsten Schauspielerinnen aufstieg, war damals erst 19 Jahre alt. Nach diesem bahnbrechenden Erfolg spielte sie in unzähligen Film- und Fernsehproduktionen mit, bevor sie sich allmählich aus der Welt des Schauspiels zurückzog und aus dem Rampenlicht verschwand. Im Jahr 2015 wurde öffentlich, dass Libuše an Lungenkrebs litt. Ein Teil ihrer Lunge musste in einer Operation entfernt werden. Zwei Tage nach ihrem 68. Geburtstag verstarb sie am 9. Juni 2021 in Prag.

Der Prinz: Pavel Trávníček

Pavel Trávníček, ursprünglich ein Musikstudent, erlangte Berühmtheit als Schauspieler durch seine Prinzenrolle. Seit dem hat er sich kontinuierlich seiner Schauspielkarriere gewidmet. Trotz der Notwendigkeit, ihn 1973 in „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ aufgrund seines ausgeprägten Dialekts zu synchronisieren, etablierte er sich später erfolgreich als Synchronsprecher. Seine Stimme lieh er Stars wie Steve Guttenberg und Alec Baldwin. Im Jahr 2016, im Alter von 66, begrüßte er mit seiner vierten Frau einen Sohn, sein drittes Kind.

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Unsere Kolleginnen und Kollegen von kino.de zeigen dir in ihrem Video sieben kuriose Fakten über „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, die du garantiert noch nicht kennst.

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel: 7 kuriose Fakten
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Der König: Rolf Hoppe

Bis zu seiner Darstellung des Königs in „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ galt Rolf Hoppe vorwiegend als Schurkendarsteller. Seine überzeugende Leistung in dieser Rolle ermöglichte ihm 1981 den internationalen Erfolg mit dem Film „Mephisto“. Anschließend wirkte er in zahlreichen weiteren Projekten mit und war besonders für seine Rollen in deutschen Krimiserien wie Tatort, SOKO und den Spreewaldkrimis bekannt. Mit 87 Jahren verstarb der Schauspieler 2018 in Dresden.

Aschenbrödels Stiefmutter: Carola Braunbock

Bevor Carola Braunbock als böse Stiefmutter in Aschenbrödel bekannt wurde, hatte sie bereits eine beachtliche Karriere auf Theaterbühnen und vor der Kamera. Ihren ersten großen Erfolg feierte sie 1951 mit ihrer Rolle in „Der Untertan“. Obwohl sie ihre Kindheit in Tschechien verbrachte und fließend Tschechisch sprach, behielt sie dieses Detail während der Dreharbeiten zu „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zunächst für sich. Diese Tatsache enthüllte sie erst später, am Filmset war die Überraschung groß. Mit 54 Jahren verstarb die Schauspielerin 1978 an Krebs.

Einige Schauspieler*innen des Kultklassikers „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ weilen leider nicht mehr unter uns. Doch Weihnachten bringt uns jedes Jahr das Vergnügen, sie wieder auf unseren Bildschirmen zu Hause zu erleben. Die Sendetermine 2023 findest du bei uns.

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+++Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI-Tools erstellt und von der Redaktion geprüft.+++

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