Für Thriller-Fans von Fitzek: Diese Hörbücher jagen dir einen Schauer über den Rücken

In „Das Letzte, was du hörst“ steht der spezielle Podcast „Hörgefühlt“ sowie sein gefühlvoller Sprecher im Mittelpunkt. Hörende geraten in Lebensgefahr und hinter dem Podcast verbirgt sich ein dunkles Geheimnis, das von Beginn an Opfer fordert.

Einen Tag vor seiner Entlassung bricht Audie aus dem Gefängnis aus und wird von unzähligen Personen verfolgt. Ihr habt bereits „Achtnacht“ von Fitzek gemocht? Dann lohnt sich „Um Leben und Tod“ sicher ebenfalls für euch.

Andreas Gruber hat im Vergleich zu Sebastian Fitzek zwar eher Buchreihen in petto, doch das tut „Rachesommer“ keinen Abbruch. Mysteriöse Todesfälle an unterschiedlichen Orten, ein dunkles Geheimnis auf einem Schiff und Achim Buch, der die Lektüre klanglich spannend vertont.

In „Totenlied“ spielt Julia Ansdell ein mysteriöses Geigenstück, das eine böse Macht in sich zu tragen scheint und sogar ihrer kleinen Tochter zusetzt. Beklemmend und atmosphärisch geht Julia dieser italienischen Komposition auf den Grund – blutige Zwischenfälle mit inbegriffen.

Dieses Hörbuch lebt von seiner Stimmenvielfalt und seinem Aufbau. Ein Mord zieht umfangreiche Verhöre mit sich, woraus sich die Spannung bis zum Schluss immer weiter aufbaut. Freut euch aufs Miträtseln und die ein oder andere falsche Fährte.

Vincent Kliesch hat „Auris“ nach einer Idee von Sebastian Fitzek ausgearbeitet. Vor allem der treibende Sprachstil und die spannenden Charakter-Entwicklungen sorgen dafür, dass ihr am liebsten von Anfang bis Ende nicht einmal die Pausetaste drücken wollt.

Mit Michael Tsokos hat Sebastian Fitzek bereits zusammengearbeitet. In „Zerschunden“ stehen schnell aufeinanderfolgende Frauenmorde im Fokus, sowie die Beziehung zwischen Rechtsmediziner Abel und seinem alten Freund Lars Moewig. Tragik, Spannung und Nervenkitzel geben sich hier die Klinke in die Hand.

„Wenn sie wüsste“ ist ein Hörbuch voller Geheimnisse und Charaktere, die nicht so zu sein scheinen, wie sie sich zu Beginn geben. Der spannende Sprachstil und die ungeahnten Entwicklungen sind das, was euch am Player hält und nicht mehr loslässt.

Arno Strobel schafft es immer wieder, spannungsgetriebene Literatur zu kreieren, die keinen Raum zum Verschnaufen zulässt. So auch nicht bei „Sharing“, das Sascha Rotermund mitreißend in Szene setzt und euch auch nach dem Ende sicher im Gedächtnis bleibt.

Wem die Gewaltspitzen in Fitzeks Hörbüchern noch nicht reichen, dem sei „Der Blutkünstler“ ans Herz gelegt. Oliver E. Schönfeld liest diese Geschichte spannend und „abscheulich“ gut, was die Mordmethoden noch etwas stärker in den Fokus rücken lässt.

Kennt ihr übrigens Joy Fielding? Diese Autorin hat ein besonders nervenraufreibendes und spannendes Buch geschrieben, das euch die Schuhe auszieht.