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Kim Virginias Statement soll alles erklären – aber irgendwie hat das nicht ganz funktioniert …  Wir erklären, wieso!

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Kims Statement zusammengefasst:

Kim Virginia hat sich mit einem ausführlichen Statement zu Wort gemeldet – eigentlich, um endlich Klarheit über ihre vermeintliche Schwangerschaft und die angebliche Totgeburt zu schaffen. Doch statt Antworten zu liefern, hat sie für noch mehr Verwirrung gesorgt. In einer Serie von fünf Instagram-Videos sprach sie über vieles – nur nicht konkret über das, was die Fans wirklich interessiert.

Zwar erklärte sie, dass sie ihre Schwangerschaft bewusst nicht öffentlich gemacht habe, um sich und das Kind zu schützen. Es sei zu viel Hass gekommen, zu viele schlimme Nachrichten. Außerdem sei sie nicht verpflichtet, einen Mutterpass zu zeigen – angeblich habe sie auch gar keinen.

Als „Beweis“ postete sie drei stark bearbeitete Babybauch-Fotos von den Fijis, die viele allerdings für unecht halten. Auf einem Bild scheint ihre Hand aus dem Bauch herauszukommen, auf einem anderen wirkt Nikola irgendwie deplatziert – auf viele wirken die Fotos wenig authentisch.

Auch über den ominösen Vorfall in Deutschland, der laut ihrer Aussage zur Totgeburt geführt haben soll, sprach sie nur vage. Ein Tritt in den Bauch, Nikola sei in Serbien gewesen, eine Panikattacke – das war’s. Keine neuen Details, keine klare Einordnung der Geschehnisse

Reality-Star Lisha-Savage, die Kim und Nikola lange verteidigte, glaubt inzwischen ebenfalls nicht mehr an die Geschichte. Besonders die Behauptung, Kim besitze keinen Mutterpass, komme ihr komisch vor.

Kim Virginia wollte mit ihrem Statement Klarheit schaffen – stattdessen hat sie ihrer Glaubwürdigkeit damit nur noch mehr geschadet. Denn viele sind der Meinung: Sollte Kim Virginia tatsächlich schwanger gewesen sein, sollte es ein Leichtes sein, das zu beweisen.

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