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Romcom und Drama

„Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“: 3 Gründe, warum wir diese Netflix-Serie lieben

„Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“
„Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“ (© OSET/NETFLIX 2022)

Du schaust gerne Romcom-Serien, die auch ordentlich Drama liefern? Dann bist du bei der neuen Netflix-Produktion „Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“ genau richtig! Hier drei Gründe, die für einen Serienmarathon sprechen.

Darum geht es in „Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“

In der ersten Staffel der spanischen Netflix-Serie folgen wir der liebenswerten Irene (Georgina Amorós), die zum Regie-Studium nach Madrid zieht. Ihr Jugendfreund bleibt in der Kleinstadt zurück und schon bald begegnet die Protagonistin dem charmanten und unverschämt gut aussehenden Julio (Franco Masini) mit dem schüchternen Lächeln. Sie fühlen sich sofort zueinander hingezogen, aber wer denkt, dass nun nur noch die ganz großen Gefühle und Sonnenschein folgen, der unterschätzt die Handlung gewaltig. Ihr erster Kuss in der U-Bahn wird von einer Explosion vereitelt – ein Bezug auf die Madrider Zuganschläge am 11. März 2004, bei denen 193 Menschen ihr Leben verloren. Danach beobachten wir das Paar in einem nicht linearen Erzählstrang, wie es sich immer wieder voneinander entfernt und sich doch immer wieder findet. Berufliche und private Höhen und Tiefen, Zeiten von Nähe und Distanz führen das Pärchen bis hin zum Finale, das dich mit dickem Kloß im Hals zurück lässt.

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Schon neugierig? „Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“ gibt es bei Netflix im Stream. Weitere Serien-Highlights auf Netflix haben dir unsere Kolleg*innen von kino.de zusammengefasst:

Netflix Serien-Highlights 2024
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Grund #1: Die Serie feiert die Freundschaft

Natürlich gibt es in „Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“ neben Irene und Julio noch eine ganze Hand voll gute Freundinnen und Freunde, die miteinander durch dick und dünn gehen. Auch den Zuschauer*innen wächst Irenes WG schnell ans Herz. Die nerdige Adri (Roser Vilajosana) mit der viel zu großen Brille, die gutherzige Jimena (Blanca Martínez), die beschließt, keine Diäten mehr zu machen, und der homosexuelle Da (Carlos González), dessen Liebhaber sich nicht outen möchte, bilden eine eingeschworene Gemeinschaft, die das große Glück guter Freundschaften feiert!

Grund #2: Die Serie lässt uns an schicksalhafte Liebe glauben

Wünschen wir uns das nicht alle? Jemandem zu begegnen und sofort etwas zu spüren, von dem wir instinktiv wissen, dass es anders, besser, schicksalhaft ist? Irene und Julio scheinen genau das gefunden zu haben. Oder war die Vereitelung ihres ersten Kusses ein Wink des Schicksals, dass sie es lieber lassen sollten? Daran will man beim Schauen nicht glauben – es muss einfach die große Liebe sein! Definitiv haben die beiden ineinander ihren Kryptonit-Menschen gefunden. Ob es am Ende die gute oder die schlechte Sorte ist, steht noch in den Sternen.

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Grund #3: Party und Erotik – bitte mehr davon!

Klar, beim Binge-Watching hängen wir gemütlich auf der Couch oder im Bett. Aber die Serie macht definitiv auch Lust auf anderes. Die Clique verbringt so manchen Abend beim Feiern in Clubs und auch beim Streamen juckt es manchmal direkt in den Füßen. Schuld daran ist nicht zuletzt der tolle spanische Soundtrack. Während „Estoy Llorando por ti“ von Ku Minerva Lust auf Ausgehen macht, kommen bei „No Sabe donda Va“ von Amaral einfach nur Feel-Good-Vibes auf. Nicht wenige Tage und Nächte enden bei den Freunden mit Sex – am durchtrainierten Oberkörper Julios kann man sich aber auch echt nicht satt sehen.

Hat „Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“ ein Happy End?

Die acht Folgen der ersten Staffel enden – Überraschung! – mit einem Cliffhanger. Wofür wird Irene sich entscheiden? Das große Abenteuer und die Chance auf eine Karriere oder für ein geerdetes Leben an der Seite eines Ehemannes? Zwar schaffte es die Serie direkt nach Veröffentlichung auf Netflix in die Top 10 – der große Erfolg blieb wohl leider aus. Das wird derzeit angenommen: Weil die Zuschauerzahlen nicht wie erhofft waren, führt der Streamingdienst die Serie nicht weiter. Deshalb landete „Jedes Mal, wenn wir uns verliebten“ auch in der Liste der abgesetzten Serien auf What's on Netflix. Wir sagen: Schade!

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