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Secondhand-Shopping

Vinted: Das wurde aus Kleiderkreisel und Mamikreisel

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Kleiderkreisel und Mamikreisel waren zwei große Plattformen, um online Secondhandmode zu kaufen, verkaufen oder zu tauschen. Doch seit November 2020 gibt es die beiden Plattformen nicht mehr – besser gesagt, wurden sie zusammengelegt und aus Kleiderkreisel und Mamikreisel wurde Vinted und damit die größte Plattform für gebrauchte Kleidung in Deutschland.

Warum wurde aus Kleiderkreisel und Mamikreisel Vinted?

Die wohl bekanntesten Plattformen, um gebrauchte Kleidung online zu verkaufen, waren lange Zeit Kleiderkreisel und Mamikreisel. Immer mehr Menschen verkauften in beiden Communitys geliebte und aussortierte Kleidungsstücke oder kauften neue Secondhand-Fundstücke. Die neue Handtasche bei Kleiderkreisel und die neue Kinderjacke bei Mamikreisel. Zwei Plattformen, zwei Konten, zwei Geldbeutel, eine Familie: das Unternehmen Vinted. Warum also nicht beides zusammenführen und den Nutzern so das Kaufen und Verkaufen erleichtern? Das hat sich 2020 auch Vinted gedacht und vereinte die Plattformen zu einer großen Community.

Kleiderkreisel und Mamikreisel werden zu Vinted

Was ist Vinted für ein Unternehmen?

Mit einer wachsenden Community von über 75 Millionen Mitgliedern in insgesamt 18 Märkten, darunter Spanien, Frankreich, Luxemburg, Belgien und Deutschland ist Vinted das größte Online-Unternehmen für Secondhand-Kleidung in Europa und verfolgt eine nachhaltige Mission: Secondhand-Mode weltweit zur ersten Wahl zu machen. Verkaufen und Kaufen wird bei Vinted sowohl zu einem digitalen als auch sozialen Shopping-Erlebnis. Im Gegensatz zu anderen Ländern kam Vinted im Jahr 2009 unter den Namen Kleiderkreisel nach Deutschland. Der Markteintritt der Plattform für Eltern und werdende Eltern folgte unter dem Namen Mamikreisel im Jahr 2012. Gemeinsam hatten beide Plattformen in Deutschland schon 2020 ganze 8,5 Millionen Mitglieder.

Mit der Umbenennung von Kleiderkreisel und Mamikreisel in Vinted hat die Secondhand-Community nun auch einen gender-neutralen Namen, mit dem das Unternehmen auch in Deutschland verdeutlichen möchte, dass alle Kategorien alle Mitglieder einschließen, wie CEO Thomas Plantenga verrät.

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Was hat sich auf Vinted geändert?

Die Zusammenführung der beiden Communitys führte nicht nur dazu, dass das gesamte Angebot an Secondhand-Mode, Schuhen und Accessoires gebündelt an einem Ort zu finden ist, sondern auch zu einer neuen Kategorie: Mit Home kannst du nicht nur gebrauchte Kleidung für die ganze Familie shoppen, sondern auch Heimtextilien und kleinere Dekoartikel kaufen und verkaufen.

Kleidung Secondhand zu kaufen ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Weitere Tipps für den Alltag findest du im Video:

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Bildquelle: Vinted

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