Du fühlst dich weder als klassischer Millennial noch als waschechter Gen Z-ler? Das könnte daran liegen, dass du zur Übergangsgeneration der „Zillennials“ gehörst. Urban Dictionary zählt dazu diejenigen Menschen, die zwischen 1993 und 1998 geboren wurden. Wir zeigen dir, woran du erkennst, ob du in diese besondere Generationsnische passt.
#1 Du fühlst dich in generationsbezogenen Diskussionen oft missverstanden
Wenn Freund*innen oder Medien über die typischen Eigenschaften von Millennials oder Gen Z sprechen, denkst du oft: „Das bin teilweise ich, aber auch wieder nicht ganz.“ Diese Erfahrung des Nicht-ganz-Hineinpassens ist paradoxerweise genau das, was Zillennials verbindet.
#2 Du hast eine analoge Kindheit und eine digitale Jugend erlebt
Als Zillennial hattest du das Beste aus beiden Welten: Du erinnerst dich noch an die Zeit vor Smartphones und soziale Medien, als du draußen gespielt und Abenteuer erlebt hast. Gleichzeitig wurdest du in deinen Teenagerjahren von digitalen Technologien begleitet. Du kennst die Festnetznummer deiner damaligen besten Freundin noch immer auswendig, aber das erste eigene Handy kam früh genug, um deine soziale Entwicklung zu prägen.
#3 Du verstehst sowohl Millennial- als auch Gen Z-Humor
Während du einerseits die ironischen und oft selbstironischen Memes der Millennials nachvollziehen kannst, findest du auch den Humor der Gen Z verständlich. Du bist in der einzigartigen Position, zwischen beiden Welten problemlos hin- und herzuschalten, ohne eine Übersetzung zu benötigen.
#4 Deine Playlist ist eine kuriose Zeitreise
In deiner Musik-Bibliothek finden sich sowohl Songs aus den frühen 2000ern als auch aktuelle TikTok-Hits. Du hast Britney Spears und die Backstreet Boys ebenso erlebt wie Billie Eilish und Olivia Rodrigo. Diese musikalische Vielfalt macht dich zu einem wandelnden Mixtape unterschiedlicher Generationserfahrungen.
Befindest du dich auch in Sachen Kleidungsstil zwischen Gen Z und Millennial? Die Antwort erfährst du im Video:
#5 Soziale Medien sind für dich sowohl Alltag als auch Luxus
Anders als die Gen Z, die mit Instagram aufgewachsen ist, erinnerst du dich noch an die ersten Tage von Facebook oder schätzt gelegentliche Digital Detox-Phasen. Gleichzeitig bist du viel vertrauter mit neuen Plattformen als ältere Millennials und rollst innerlich nicht mit den Augen, wenn jemand TikTok erwähnt.
#6 Du pendelst zwischen Optimismus und Realismus
Du hattest noch genug Kontakt mit dem vordigitalen Optimismus, um nicht völlig zynisch zu sein, aber du bist auch realistisch genug, um die Herausforderungen der Gegenwart zu erkennen. Während viele Millennials oft als naiv optimistisch gelten und Gen Z-ler als übermäßig pessimistisch wahrgenommen werden, navigierst du irgendwo in der goldenen Mitte.
#7 Dein Kommunikationsstil ist ein faszinierendes Hybrid
Du kannst je nach Situation zwischen formellen E-Mails mit vollständigen Sätzen und Emoji-gespickten Kurznachrichten wechseln. Du weißt genau, wann man „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreibt und wann ein einfaches GIF als Antwort völlig ausreichend ist. Diese kommunikative Flexibilität ist ein klassisches Zillennial-Merkmal.
Du bist dir immer noch unsicher, zu welcher Generation du gehörst? Dann hilft dir vielleicht unser Generationen-Test.