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positives Denken

Ich kann das nicht? So durchbrichst du negative Gedankenmuster

Ich kann das nicht: Negative Gedanken loswerden

„Du musst halt dran glauben“ oder „Sei doch nicht immer so negativ“ sind vielleicht zwei Sätze, die viele von uns schon mal gehört haben. Manchmal gibt es aber Situationen oder Phasen im Leben, in denen wir es einfach nicht schaffen, positiv zu denken. Dabei brennt sich vor allem ein Gedanken tief ein: Ich kann das nicht!

Vielleicht steht du vor einer neuen Herausforderung und denkst dir genau das. Oder du weißt, dass es eigentlich richtig wäre, deine Partnerin oder deinen Partner zu verlassen, aber du schaffst es einfach nicht. „Ich kann das nicht” kann ein Gedanke sein, der einen festen Platz in deinem Kopf bekommen hat und der dich selbst immer wieder kleinmacht. Doch damit ist jetzt Schluss!

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Wie schaffe ich es, positiv zu denken?

Negative Gedanken in positive Gedanken umzuwandeln geht natürlich nicht von heute aus morgen. Aus einem „Ich kann das nicht“ ein „Ich schaffe das“ zu machen, wird nicht über Nacht passieren. Aber dennoch solltest oder kannst du stetig daran arbeiten, positiv zu denken. Nicht alles ist immer schlecht oder nicht machbar! Ein anderer Begriff der stark mit positivem Denken verknüpft ist und dir dabei helfen kann, nicht alles immer so negativ zu sehen, ist die Achtsamkeit. Beim Achtsamkeitstraining geht es darum, Ruhe zu bewahren, zu analysieren und vor allem zu reflektieren – sowohl deine Umwelt als auch dich selbst!

Versuche zu verstehen, dass die Dinge nur gut oder schlecht sind, weil du sie so bewertest. Im besten Fall ziehst du also aus jeder Situation das Beste bzw. eine Lehre. Akzeptiere natürlich deine negativen Gefühle und schenke ihnen Aufmerksamkeit, aber eben nur in einem bestimmten Rahmen. Sag dir selbst ab einem bestimmten Zeitpunkt, dass du sie jetzt zur Seite legst und dich wieder anderen Dingen widmest. Nämlich im besten Fall denen, die du auch beeinflussen oder selbst verändern kannst. Je mehr Zeit du mit Grübeln, negativen Gedanken und dem „Ich kann das nicht“ verschwendest, desto weniger Zeit hast du, dich auf das Positive zu konzentrieren. Vielleicht kann dir ein Achtsamkeitstagebuch dabei helfen, die negativen Gedanken aus deinem Kopf zu streichen, damit du anfangen kannst, positiv zu denken.

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Was passiert bei negativen Gedanken?

Negative Gedanken können allerhand Auswirkungen auf dich und deinen Körper haben. Sie können dich also nicht nur psychisch beeinflussen, sondern auch physisch. Natürlich können negative Emotionen dafür sorgen, dass du traurig bist und dich unwohl fühlst. Du zerbrichst die den Kopf aufgrund all der negativen Gedanken und bist vielleicht in einem Loch bzw. einem Tief gefangen. Du fühlst dich mental also einfach nicht gut. Das ist aber noch längst nicht alles, denn auch dein Körper kann auf anhaltende Traurigkeit etc. reagieren. Negative Emotionen bedeuten Stress und und bedingen somit die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Es kommt nicht selten zu Kopfschmerzen, Verspannungen oder auch Schlafstörungen.

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Wie werde ich negative Gedanken los?

Wie bereits erwähnt wirst du deine negativen Gedanken nicht einfach über Nacht loswerden können. Je tiefer beispielsweise der Gedanken „Ich kann das nicht“ bei dir verankert ist, desto schwieriger wird es dir fallen, deine negativen Gedanken loszulassen. Dennoch gibt es natürlich einige Tricks, wie du es schaffen kannst, die Negativität hinter dir zu lassen.

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Ablenkung

Um mit dem ständigen Grübeln darüber, ob du etwas schaffst oder nicht, aufzuhören, hilft vor allem Ablenkung. So banal es klingt, so einfach ist es auch. Triff dich mit Freund*innen oder Familienmitgliedern und mach etwas Schönes. Du wirst merken, wie die negativen Gedanken in den Hintergrund rücken.

Tagebuch führen

Sich einfach mal alles von der Seele zu schreiben, kann enorm helfen. Leere deinen Kopf, indem du alle Gedanken, Zweifel und Sorgen aufschreibst. Du verbannst du sie aus deinem Kopf und machst ihn frei für die positiven Dinge.

Selbstbewusstsein

Je mehr Selbstbewusstsein du hast, desto weniger können dir Selbstzweifel und der Gedanke, dass du nicht gut genug bist, etwas anhaben. Arbeite also daran, genau das zu stärken. Wie genau dir das gelingen kann, erfährst du hier.

Wie zufrieden bist du aktuell mit deinem Leben?

Bildquelle: Unsplash / Vin Stratton

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