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Studie offenbart: Darum sind wir wirklich im Dauerstress!

Darum befinden wir uns im Dauerstress - laut Studie

Mal ist es die Arbeit, mal die Beziehung oder die Familie ... oder alles auf einmal. Es gibt unzählige Faktoren, die uns stressen können. Und manchmal haben wir schlichtweg das Gefühl, als würde dieser Stress niemals wieder aufhören. Doch welche Faktoren sorgen am häufigsten für Dauerstress im Erwachsenenalter? Genau dieser Frage sind Forschende jetzt auf den Grund gegangen und das sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie!

Dauerhafter Stress: Das sind die Gründe!

Eine Studie der Techniker Krankenkasse liefert uns nun die häufigsten Gründe dafür, warum wir uns oft gestresst fühlen. Die Befragung wurde im März 2021 durchgeführt, während eines totalen Lockdowns. Dabei gaben 64 Prozent der Befragten an, dass sie sich manchmal gestresst fühlen, 26 Prozent bezeichneten sich sogar als dauerhaft gestresst. Das sind immerhin 30 Prozent mehr als bei einer ähnlichen Befragung des Jahres 2013.

Die Umfrage hat ergeben, dass vor allem die aktuelle Corona-Pandemie für viele einen großen Stressfaktor darstellt. Genauer genommen, für jeden zweiten Menschen. Das Leben vieler hat sich durch das Virus verändert und für rund 47 Prozent der Befragten ist eine der Veränderungen ein höheres Stresspensum. Vor allem für Alleinerziehende (64 Prozent der Befragten) im Home Office bedeutet die Pandemie zusätzlicher Stress und eine Menge strapazierter Nerven. Außerdem mache man sich mehr Sorgen um Verwandte und Freunde und es kommt häufiger zu Streit in der Beziehung. Eine Entlastung war während der Pandemie im Straßenverkehr zu erkennen. In diesem Jahr erlebten weniger Menschen Stress auf den Straßen (ebenfalls bedingt durch die Pandemie).

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Weitere bedeutende Stressgründe sind außerdem der Bereich Arbeit, Schule und Studium (47 Prozent). Hinzu kommen schwere Krankheiten einer nahestehenden Person (31 Prozent) und die hohen Ansprüche an sich selber (46 Prozent).

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Dauerhafter Stress: Was können wir tun?

Der zunehmende Stress über die Jahre sorgt dafür, dass es immer häufiger zu psychischen Erkrankungen kommt, so der TK-Gesundheitsreport 2021. Dabei gaben 56 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen an, dass sie das Leben heute stressiger wahrnehmen als noch vor 15-20 Jahren.

Was können wir also tun, um dem entgegenzuwirken? Vor allem Yoga und Meditation soll helfen, abzuschalten und den Körper einfach mal runterzufahren. Laut Report lenken sich die meisten Menschen aktuell mit einem Hobby ab (80 Prozent), gehen spazieren oder verrichten Arbeiten im Garten (77 Prozent) oder hängen einfach mal ganz entspannt auf der Couch ab (71 Prozent).

2022 ist es also besonders wichtig, sich auch mal eine Auszeit zu gönnen und dem Alltag zu entfliehen. Wie du das persönlich schaffst, musst du am besten selbst für dich herausfinden. Für die einen tut ein Tag Auszeit mal besonders gut, die anderen können wiederum nicht einfach den ganzen Tag auf der Couch herumhängen, sondern wollen sich lieber mit Sport etc. ablenken. Wie wäre es denn eigentlich mal mit einer Massage? Dafür musst du nicht einmal extra in einen Salon, sondern kannst dir ganz einfach zu Hause eine kleine Einheit gönnen:

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Bildquelle: Unsplash / Kinga Cichewicz

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