Kim Virginia Hartung und Nikola Glumac sind trotz Schwangerschaft auf die Fijis gereist. Wieso viele das problematisch finden und was bei den beiden die letzten Tage noch abging, erklären wir im Video!
Darum hagelt es Kritik für die Fiji-Reise
Kim Virginia und Nikola setzen ihre Weltreise nach einem erneuten Autounfall (dem dritten in Folge) in Australien auf den Fiji-Inseln fort. Klingt paradiesisch – sorgt aber für Kritik. Der Grund: Kim gibt an, schwanger zu sein. Und genau davor warnt das Auswärtige Amt deutlich, wenn es um Reisen auf die Fijis geht.
Denn: „Die vorrangig durch tagaktive Aedes-Mücken übertragene Infektion mit Zika-Viren kann in der Schwangerschaft zu Fehlbildungen beim Kind führen sowie neurologische Komplikationen beim Erwachsenen hervorrufen.“
Und der offizielle Rat lautet: „Schwangere sollten bei Zikavirus-Ausbrüchen Reisen kritisch abwägen und ggf. vermeidbare Reisen verschieben.“
Dass Kim sich trotzdem für die Reise entschieden hat, stößt bei vielen auf Unverständnis. Gleichzeitig werden auch die Stimmen wieder lauter, die ihre Schwangerschaft von Anfang an angezweifelt haben. Auffällig ist auch: Der Babybauch, der in Kims Statement zum Streit mit Nikola in Australien plötzlich sehr präsent war, scheint nun verschwunden zu sein. In aktuellen Videos von den Fijis ist kein Bauch zu erkennen, und in den Stories wird offenbar bewusst darauf geachtet, Kim nur bis zur Brust zu zeigen. Falls doch mal mehr zu sehen sein könnte, wird der Bereich in den Stories mit einem Textfeld verdeckt.
Will Kim Virginia ihre Schwangerschaft einfach nur privat halten – oder gibt es sie gar nicht?
Bildquelle Anzeigebild: IMAGO / brennweiteffm