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Nachgeforscht

Ist Rotkohl gesund? Welche Nährstoffe stecken im roten Gemüse?

© Gettyimages/ MariaUspenskaya

Als Beilage zum leckeren Braten wird der Winterklassiker Rotkohl gerne kombiniert. Doch wie gesund ist Rotkohl? Und welche gesunden Eigenschaften enthält der Kohl? Wir haben es für dich herausgefunden!

Rotkohl - Viele Namen, ein Geschmack

Rotkohl, Rotkraut oder Blaukraut – der Rotkohl ist unter vielen Namen bekannt. Diese Namen entstehen innerhalb einer Region durch das Anbaugebiet. Je nach Anbaugebiet ist der Boden, in dem der Rotkohl wächst, anders beschaffen. Die Erde wirkt sich auf die Farbe des Rotkohls aus und so entsteht der Name in der jeweiligen Region. Manche Blätter haben eine stärkere Färbung, sodass sie bläulich erscheinen, manche hingegen sind rot. So oder so: Der Rotkohl steckt voller Nährstoffe. Sein fruchtig-herber Geschmack wird gerne mit Früchten und Essig kombiniert. Am häufigsten wird in der Wintersaison zu Braten und Klößen gegessen. Rotkohl ist auch sehr vielseitig und kann auch im Salat oder Döner Kebab verwendet werden.

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Was macht Rotkohl so gesund?

Sportler und Gesundheitsbewusste lieben den Kohl. Viele essen ihn aber auch nur wegen seines prägnanten Geschmacks und tun sich ganz nebenbei etwas Gutes. Rotkohl kann mit einem hohen Wert an Vitamin C, Kalium und Folsäure punkten. Außerdem besitzt er einen hohen Anteil an Selen. Selen spielt beim Aufbau von Enzymen eine zentrale Rolle und schützt im Körper vor freien Radikalen. Damit unterstützt der Verzehr von Rotkohl das Abwehrsystem und wirkt sich positiv auf die Hautalterung aus.

Ist Rotkohl zum Abnehmen geeignet?

Rotkohl hat wenig Kalorien, weswegen er bei einer kalorienarmen Ernährung sehr gefragt ist. Bei 100 Gramm kommt er gerade einmal auf 23 Kalorien. Die Antioxidantien kurbeln die Fettverbrennung an und deswegen darf gern viel vom Rotkohl gegessen werden. Schade nur, dass er in der Winterzeit gern zu Gänsebraten und Klößen gegessen wird. Dieses Gericht schlägt leider mit sehr vielen Kalorien zu Buche. Wer möchte, kann den Rotkohl aber auch anderweitig zubereiten. Beispielsweise in einem Salat gibt der Kohl einen leckeren Geschmack und eine knackige Frische.

Häufig verursacht er roh bei empfindlichen Personen allerdings Magenschmerzen.Wenn du einen eher empfindlicheren Magen hast, empfehlen wir dir, Rotkohl am besten gekocht zu verzehren.

Lebst du gesund? Dieser Selbsttest verrät es!

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