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Arbeit

„Ich hasse meinen Job“: Was du dagegen tun kannst!

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Obwohl man viel Zeit mit seiner Arbeit verbringt, sind viele nicht sonderlich zufrieden mit ihrem Job oder hassen ihn sogar. Wenn du auch dazu gehörst, verraten wir dir, was du dagegen tun solltest und warum es so gefährlich ist, seinen Job zu hassen.

Was kann ich machen, wenn ich meinen Job hasse?

In erster Linie solltest du dich fragen, warum du deinen Job hasst. Bist du überfordert, unterfordert, bekommst du zu wenig Gehalt, sind die Kolleg*innen unfreundlich oder interessiert dich deine Tätigkeit nicht? Hier gibt es viele Gründe. Wenn du deinen herausgefunden hast, ist es am besten, an diesem Punkt zu arbeiten. Natürlich kannst du immer kündigen und solltest dich dafür auch nicht schlecht fühlen. Wenn du aber nicht den genauen Grund für deine Unzufriedenheit kennst, kann es schnell passieren, dass du dich an deinem neuen Arbeitsplatz wieder unwohl fühlst. Das Wichtige ist: Es MUSS sich etwas ändern. Den Job zu hassen hat nämlich auch enorme Auswirkungen auf deine Gesundheit: Stress, schlechte Laune, Depressionen oder sogar ein Burn-out. Um all diese Sachen und noch mehr zu vermeiden, solltest du deinen Job mögen lernen. Wenn das in deinem aktuellen unter keinen Umständen möglich ist, solltest du dich nach etwas anderem umsehen.

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Hier findest du heraus, welcher Job am besten zu seinem Sternzeichen passt:

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3 Tipps, um deinen Job nicht mehr zu hassen

Konzentrier dich auf's Positive

Klingt etwas doof, ist aber so! Wenn du die ganze Zeit daran denkst, wie sehr du deinen Job hasst, kann sich nichts verändern. Deswegen versuch ihn positiv zu sehen und beiß dich nicht zu sehr an den schlechten Sachen fest. Erinnere dich daran, warum du den Job angenommen hast und was dein Ziel dabei war. Was gefällt dir an deinem jetzigen Job und was würdest du eventuell sogar vermissen? Denn sowohl schlechte als auch gute Dinge kann man manifestieren:

Situationen verändern

Du musst nicht gleich deinen Job wechseln, um etwas zu verändern. Schreibe am besten alle Dinge auf, die dich unglücklich machen oder stören und überlege dir dann, wie du sie verbessern kannst. Wenn du dabei Hilfe brauchst, kannst du dich auch gerne an eine Bezugsperson werden. Manchmal hilft ein anderer Blickwinkel sehr.

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Kündigen

Oft ist eine Kündigung nicht leicht. Wenn jedoch nichts anderes hilft, ist es einfach das Beste. Such dir vorher neue Jobangebote heraus und geh auf Bewerbungsgespräche. Dort kannst du dann auch genau nachfragen, wie die Sachen gehandhabt werden, die dich in deinem aktuellen Job so belasten. Ein neuer Job kann wie ein neues Leben wirken, es braucht nur etwas Mut und Glück.

Wie finde ich einen Job der wirklich zu mir passt?

Es gibt viele verschiedene Persönlichkeitstest, mit denen du herausfinden kannst, welcher Beruf am besten zu dir passt. Solltest du vor dem Berufsstart stehen, kannst du auch ein paar Praktika machen, um so deine Vorlieben kennenzulernen. Aber auch, wenn du schon eine Weile in deinem jetzigen Job bist: Es ist nie zu spät, sich in eine andere Richtung weiterzubilden!

Mache hier den Test:

Berufstest - Welcher Beruf passt zu mir?

Bildquelle: unsplash/Olena Kamenetska

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