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Was steckt dahinter?

Clubhouse: Diese neue App löst einen Mega-Hype aus

Instagram, Twitter, YouTube – auf sämtlichen Social Media-Plattformen gibt es aktuell nur noch ein Thema: die neue App Clubhouse. Doch was macht den Hype um die neue soziale Audio-Plattform überhaupt aus?

Jeder, der im Influencer-Business was zu sagen hat, scheint bereits Mitglied zu sein. Den meisten anderen stehen die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Es geht um das neue Smartphone-Programm Clubhouse, das bisher nur fürs iPhone verfügbar ist. Bei der App handelt es sich um eine Audio-only-App, bei der man Gesprächen passiv wie bei einem Live-Podcast lauschen kann und sich zusätzlich aktiv an Diskussionen beteiligen kann.

Wie funktioniert Clubhouse?

Die App ist relativ einfach aufgebaut. Um dich mit anderen auszutauschen oder eben anderen bei ihrem Austausch zuzuhören, gibt es verschiedene Räume. Dabei ist es allen User*innen möglich, eigene Räume zu öffnen oder öffentlichen Räumen beizutreten. Parallel gibt es aber auch noch geschlossene Räume, um sich mit einer bestimmten Gruppe an Leuten zu vernetzen. Innerhalb dieser Räume gibt es dann verschiedene Funktionen.

Zum einen gibt es eine moderierende Person, der die Diskussion leitet. Diese ist befähigt, andere User*innen auf die Bühne zu holen, damit sie etwas sagen können oder sie eben wieder zu muten. Diese besagten User*innen werden Sprecher genannt, da sie mit Wortbeiträgen an Diskussionen teilnehmen. Und dann wären da natürlich noch die Zuhörer. Sie lauschen dem Geschehen, ohne sich selbst zu Wort zu melden. Allerdings können sie dem Moderator mit einer Meldung signalisieren, dass auch sie etwas zu dem Thema beitragen wollen. Die Räume können übrigens spontan geöffnet oder auch für die Zukunft geplant werden.

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Kein Zugang ohne Einladung

Was die App aber wohl am interessantesten macht: Du brauchst eine Einladung! Richtig gehört, wer den spannenden Diskussionen und Vorträgen lauschen möchte, der benötigt eine Einladung von einem bestehenden Mitglied. So kommt es dazu, dass aktuell nur ein ausgewählter Zirkel Zugang zur App hat. Die Gründer Paul Davison und Rohan Seth kündigten in einem Statement jedoch an, die App in Zukunft auch für alle anderen zugänglich zu machen. Wann es soweit ist, bleibt aber abzuwarten ...

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Für diese Apps brauchst du zum Glück keine Einladung:

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Bildquelle: iStock / Delmaine Donson

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