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Sportkleidung waschen: Tipps für eine gründliche Reinigung

© unsplash.com / Jonathan Borba

Völlig verschwitzt kommst du vom Sport und willst nur noch unter die Dusche – und deine Kleidung muss dringend in die Wäsche. Wie kann man Sportkleidung waschen?

Wie oft sollte ich meine Sportkleidung waschen?

Sportkleidung sitzt häufig sehr eng, damit du dich darin gut bewegen kannst. Daher ist es kein Wunder, dass sie nach einem anstrengenden Training schweißgetränkt ist. Ob Skaten, Joggen oder Yoga – jeder Sport ist anstrengend und fordert dich. Auch wenn du beim Sport nicht stark geschwitzt hast, solltest du also nach jedem Training deine Sportkleidung waschen. Allerdings gibt es da einige Sachen zu beachten.

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Was muss ich bei der Sport-Wäsche beachten?

Du kommst vom Training, ziehst dich aus und springst unter die Dusche. Deine Wäsche möchtest du auch direkt in die Waschmaschine geben, damit sie wieder sauber wird, das ist leider falsch. Damit deine Sportbekleidung nach der Wäsche nicht übel riecht, solltest du sie eine Zeit lang trocknen lassen, bevor du sie in die Waschmaschine gibst. Wenn du deine Sportbekleidung direkt nach dem Training in die Wäsche gibst, kommt es dazu, dass die Vermehrung geruchsbildender Bakterien nicht gehemmt wird. In der Waschmaschine verteilen sie sich dann auf die gesamte Wäsche, sodass diese nach dem Waschgang unangenehm riecht. Lasse deine Sportkleidung vor dem Waschen also immer trocknen, indem du sie aufhängst und gut belüftest.

Wie wasche ich Sportbekleidung?

Auch bei der Sportbekleidung ist es sehr empfehlenswert, auf das Material zu achten und den Anweisungen auf dem Waschetikett zu folgen, um das beste Ergebnis zu erzielen. Kunstfasern wie Polyester und Polyamid wäschst du am besten nach jedem Training. Merinowolle hingegen wirkt antibakteriell, sodass sie auch nur jedes zweite Mal gewaschen werden kann. 

Sportkleidung sollte separat gewaschen werden

Sportkleidung sollte außerdem separat gewaschen werden. Bei Kleidung aus Kunstfasern ist ein Schonwaschgang mit einer geringen Schleuderzahl und niedrigen Temperatur (40 Grad) empfohlen. Merinowolle wäschst du am besten im Woll- oder Feinwaschgang deiner Waschmaschine. Wenn du die Fasern besonders pflegen möchtest, setze auf ein Spezialwaschmittel und niedrige Temperaturen. 

Tipp: Neue Waschmaschinen bieten häufig ein Sportprogramm an. Dieses dauert nur kurze Zeit und ist für kleine Mengen bestens geeignet.

Welches Waschmittel sollte ich verwenden?

Da Sportbekleidung oft gewaschen wird, greifst du am besten zu einem Feinwaschmittel. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Sportwaschmittel, die optimal auf Sportkleidung abgestimmt sind. Achtung: Vom Weichspüler wird dringend abgeraten, da er die Struktur des Gewebes angreifen kann, was dazu führt, dass die Atmungsaktivität des Materials beeinträchtigt wird. 

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Was tun, wenn die Sportwäsche nach dem Waschen noch unangenehm riecht?

Der Geruch kommt von Bakterien und Keimen, die sich im Stoff festgesetzt haben. Lasse die Kleidung vor dem Waschgang immer gut trocknen. Falls nach der Wäsche immer noch unangenehme Gerüche bestehen, wasche deine Sportkleidung noch einmal und gib diesmal etwas Essig hinzu. Das Hausmittel tötet alle Bakterien und neutralisiert starke Gerüche.

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Wenn du oft trainierst und immer frische Sportkleidung möchtest, bist du mit unseren Tipps bestens beraten. Mit diesen Methoden garantierst du, dass Bakterien aus der Kleidung entfernt werden und sorgst für einen frischen Geruch beim nächsten Training. Achte beim Waschen auf das Material und verwende keinesfalls Weichspüler, weil dieser die Atmungsaktivität der Fasern zerstören kann. Falls deine Wäsche nach dem Waschen immer noch unangenehm riecht, setze auf Essig. So hast du lange Spaß an deiner Sportbekleidung

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