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Nicht vergessen

4 geniale Tipps, um dir Dinge besser merken zu können

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Hast du öfter Schwierigkeiten, dir Namen oder Telefonnummern zu merken? Mit dieser kleinen Schwäche bist du nicht allein. Mit diesen 4 einfachen Tipps kannst du dein Gedächtnis verbessern und dir Dinge schneller und besser merken!

#1 Namen merken

Wie hieß er doch gleich? Nichts ist peinlicher, als einer Person zu begegnen und freudig begrüßt zu werden, während man selbst keine Ahnung mehr hat, wie der Name des Gegenübers lautet. Diesem Phänomen kannst du entgegenwirken, indem du dir beim Vorstellen etwas mehr über den Namen erzählen lässt. Du könntest zum Beispiel fragen, woher der Name stammt, wie er geschrieben wird oder was er bedeutet. So habt ihr gleich ein Gesprächsthema! Zum Hintergrund: Eine persönliche Geschichte zum Namen ist schwerer zu vergessen als einfach nur der Name. Handelt es sich um einen sehr gebräuchlichen Namen, kannst du überlegen, wer in deinem Bekanntenkreis oder welcher Promi noch so heißt. Dann verknüpfst du innerlich das Bild der beiden Personen.

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#2 Zahlenreihen merken

Sich eine lange Telefonnummer oder die eigene Pin für die Kreditkarte zu merken, ist nicht immer einfach. Vor allem, wenn es sich um längere Zahlenkombinationen handelt.

  • Bei Telefonnummern kannst du die Zahlenreihe in Dreiergruppen aufteilen.
  • Manchmal hilft es auch, sich kleine Eselsbrücken zu bauen. Lautet die Zahlenreihe zum Beispiel 19892412, kann man an das Jahr des Mauerfalls und Weihnachten denken und sich den Satz merken: „Der Mauerfall war so schön wie Weihnachten.“ Generell hilft es, einen kleinen Satz oder eine Geschichte rund um die Zahlen zu kreieren.
  • Bei der Eingabe einer kurzen Pin kann es helfen, sich das Muster zu merken, das man bei der Tasteneingabe eintippt. In diesem Fall solltest du dir das Eingabe-Pad vorstellen und überlegen, wo die Zahlen sitzen.

#3 Wissen teilen, um es zu behalten

Komplizierte Sachverhalte zu verstehen und dann im Kopf zu behalten, ist nicht einfach. Wenn also eine Prüfung bei dir ansteht oder du aus einem anderen Grund komplexes Wissen abspeichern möchtest, hilft es, das Gelernte anderen Menschen zu erzählen bzw. zu erklären. Durch das laute Wiederholen deines Wissens und das Antworten auf Rückfragen übst du das Erlernte und kannst es dir dadurch noch besser merken.

#4 Merken, wo man etwas hingelegt hat

Du verlegst gerne mal deinen Schlüssel? Dann solltest du dir einen festen Ort überlegen, wo du ihn in deiner Wohnung immer ablegst, wie zum Beispiel ein Schlüsselbrett*. So kommst du seltener in panische Situationen – und kannst Zeit sparen, weil du nicht mehr suchen musst. Neben festen Plätzen soll es auch helfen, sich genau auf den Augenblick zu konzentrieren, wenn der Schlüssel abgelegt wird. Damit der Moment sich noch besser einprägt, soll man sich zum Beispiel visuell vorstellen, wie der Gegenstand an dieser Stelle explodiert. Diese dramatische Szene prägt sich ein und man kann sich den Ort dadurch besser merken.

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Kennst du noch weitere Tipps, um die eigene Merkfähigkeit zu verbessern? Dann verrate sie uns gerne in den Kommentaren!

Bildquelle: Getty Images/FlamingoImages