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Interview

Paola Maria: „Jeder erzieht seine Kinder anders. Da müssen wir toleranter sein.“

Paola Maria für NUTRIQ
© Nutriq/Marina Geckeler

Paola Maria steht schon seit Jahren als Influencerin in der Öffentlichkeit. Mit ihrem Partner, dessen Töchtern und ihren Söhnen lebt sie in ihrer Patchwork-Familie. Nun hat sie auch noch ein Supplement-Unternehmen mitgegründet. Was das mit ihren eigenen Kindern zu tun hat und wie sie das Leben als Mutter in der Öffentlichkeit managet, verrät sie uns im Interview.

desired: Du hast vor kurzem das Supplement-Unternehmen NUTRIQ mitgegründet. Was ist die Idee dahinter?

Paola Maria: Die Idee hinter NUTRIQ ist, dass man etwas findet, womit man einfach Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen kann. Ich finde Tabletten ganz fürchterlich. Mit den Gummies ist es easy, etwas Gutes für sich zu tun. Ich merke es bei meinen Kids, sie snacken die Gummibärchen super gerne.

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An Mütter haben viele unerreichbar hohe Ansprüche. Gerade wenn es um die Ernährung von Kindern geht, weiß es gefühlt jede*r besser. Gab es da auch Leute in deinem Umfeld, die deiner Idee, Supplements für Kinder rauszubringen gegenüber skeptisch waren?

Tatsächlich hat niemand aus meinem Umfeld komisch oder negativ reagiert. Alle wissen, wie hoch mein Anspruch ist – gerade, wenn es um meine Kinder geht. Deshalb war es mir auch sehr wichtig, dass die Gummies zuckerfrei und vegan sind. Am Ende haben wir ja alle das gleiche Ziel: Dass unsere Kinder möglichst alle Vitamine und Nährstoffe aufnehmen, die sie brauchen.

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Allgemein ist es als Mutter sicher nicht immer leicht, in der Öffentlichkeit zu stehen. Wie gehst du mit dem Druck um, der damit einhergeht?

Natürlich hat, wenn man in der Öffentlichkeit steht, jeder eine Meinung über einen. In der Regel kann ich da sehr gut mit umgehen, aber wenn es um mein Mamasein geht, bin ich natürlich sehr sensibel. Alles andere ist mir tatsächlich egal, aber das verletzt mich doch sehr, weil ich sehr bemüht bin, eine gute Mama zu sein und meine Kinder immer an erster Stelle stehen. Jeder hat aber eben seine eigene Meinung und erzieht seine Kinder anders. Da müssen wir toleranter sein.

Du bist Mutter, Influencerin und Unternehmerin. Wie sieht da ein typischer Tag in deinem Alltag aus? Gibt es sowas wie einen typischen Tag überhaupt?

So einen typischen Alltag gibt es eigentlich nicht, außer dass meine Tage meistens gleich starten: aufstehen, fertig machen, frühstücken und dann in den Kindergarten gehen. Ich hab natürlich nicht den typischen Büroalltag, dass ich dann ins Büro fahre, sondern gucke immer von Tag zu Tag, was ansteht. Ob ich einen Dreh habe, auf eine Veranstaltung gehe, von zu Hause aus arbeite und Content produziere oder tatsächlich ins Büro gehe.

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Was sind neben deinen eigenen Produkten deine wichtigsten Stützen, um deinen Alltag als Mutter und Unternehmerin zu managen?

Die größte Stütze ist tatsächlich mein Freund, der mir im Alltag sehr viel unter die Arme greift. Ansonsten natürlich meine Familie und auch meine Freunde. Eigentlich sind alle immer da und helfen, wo sie können. Wenn ich zum Beispiel am Wochenende arbeiten muss, dann springt meine Mama ein und geht mit den Kindern in den Zoo oder ins Schwimmbad. Und wenn ich zu Hause bin und ein wichtiges Telefonat führen muss, dann sind die großen Mädels da und kümmern sich um die beiden Jungs und lenken sie ab. Das hilft alles sehr!

Was sind deine nächsten beruflichen und/oder privaten Ziele?

Meine Ziele sind es auf jeden Fall, dass ich meine Marken weiter ausbauen und mich an neuen Dingen ausprobieren kann. Ich möchte mir beruflich da auch gar keine Grenzen setzen. Privat hoffe ich natürlich, dass es allen weiterhin gut geht und alle gesund sind. Außerdem wünsche ich mir, dass wir unseren Hausbau vorantreiben können und im nächsten Jahr endlich einziehen können.

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