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Durchblutung fördern: Mit diesen Tipps wird's besser!

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Kennst du das: Dir ist ständig kalt, deine Beine fühlen sich schwer an oder dir ist häufig schwindelig? Das könnte an einer schlechten Durchblutung liegen. Aber keine Angst, mit ein paar Tricks kommst du im wahrsten Sinne des Wortes schnell wieder auf die Beine. Wir zeigen dir, wie du mit Hausmitteln und Co. die Durchblutung fördern kannst.

Durchblutung fördern: Warum ist das so wichtig?

Eine gute Durchblutung ist von großer Bedeutung, denn schließlich transportiert unser Blut wichtige Nährstoffe, Mineralien und vor allem Sauerstoff in alle Bereiche unseres Körpers. Fließt das Blut nicht ungehindert ­– etwa weil Gefäße verkalkt sind – kann das zu ernsten Problemen führen. Erste Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, ein unregelmäßiger Herzschlag oder auch Schmerzen in Beinen und Armen können sich bis hin zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten entwickeln.

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Wusstest du’s? In Deutschland leiden etwa 8 Millionen Menschen unter einer Durchblutungsstörung.

Welche Lebensmittel sind gut für die Durchblutung?

Es gibt tatsächlich ein paar Lebensmittel, die auf deinen Speiseplan wandern sollten, wenn du deine Durchblutung fördern willst:

  1. Scharfe Schoten oder Knollen: Ob Chili oder Ingwer – scharfe Gewächse helfen, dass die Muskeln in den Blutgefäßen sich entspannen können. Dadurch kommt unser Kreislauf auf Trab. Auch Knoblauch und Kurkuma erfüllen diese Funktion.
  2. Beeren: Vor allem Heidelbeeren stecken voller Antioxidatien. Diese sollen die Gefäßwände vor Ablagerungen schützen, sodass sie erst gar nicht verstopfen können.
  3. Wassermelone: Die erfrischende Frucht enthält viel Lycopin. Diesem Stoff wird nachgesagt, antioxidativ und damit auch positiv auf die Durchblutung zu wirken.

Wusstest du’s? Mit einer ausgewogenen Ernährung kannst du tatsächlich dein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Saisonales Obst und Gemüse sowie viele Vollkornprodukte und Nüsse sind ein wesentlicher Bestandteil dessen.

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Welches Getränk fördert die Durchblutung?

Statt in die Kürbissuppe sollte der Ingwer nächstes Mal in deinen Tee wandern, denn die Wurzel gilt als durchblutungsfördern. Dafür einfach ein paar dünne Scheiben Ingwer in eine Tasse geben, heißes Wasser darüber gießen und bei Bedarf mit Honig oder Agarvendicksaft süßen. Auch Rotwein wird nachgesagt, die Durchblutung anzuregen sowie die Elastizität der Gefäße zu erhalten.

Welche Hausmittel helfen, um die Durchblutung zu fördern?

Du möchtest deiner Durchblutung auf die Sprünge helfen? Dann probiere doch mal folgende Dinge aus:

  1. Trinke ausreichend: Ein Erwachsener sollte täglich mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Am besten greifst du zu Wasser, denn dieses verdünnt dein Blut. Kaffee hingegen entzieht deinem Körper Flüssigkeit.
  2. Gönne dir Wechselduschen: Auch wenn es am Anfang hart ist – wenn du statt warm abwechselnd auch mal kaltes Wasser beim Duschen verwendest, wird dir deine Durchblutung danken.
  3. Bewege dich viel: Besonders gut für die Gefäße ist Ausdauersport. Aber auch normales Laufen, Schwimmen oder Radfahren wirkt sich positiv aus. Versuche, Sport fest in deinen Alltag zu integrieren.
  4. Gehe zur Massage: Nicht nur Auszeit für die Seele, sondern auch gut für die Durchblutung. Blockaden und Muskelverspannungen werden gelöst, sodass das Blut wieder besser zirkulieren kann. Du kannst auch selbst Hand anlegen und zum Beispiel regelmäßig eine durchblutungsfördernde Salbe einmassieren.
  5. Vermeide Nikotin: Wer raucht, erhöht das Risiko für Gefäßkrankheiten. Gleiches gilt übrigens für Alkohol.
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Unser Tipp: Du vermutest, dass deine Durchblutung nicht optimal läuft? Dann sprich deinen Arzt darauf an.

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Die Durchblutung zu fördern ist gar nicht so schwer. Manchmal helfen schon Wechselduschen oder andere Hausmittel. Solltest du allerdings dauerhaft das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt, hole dir eine ärztliche Meinung dazu ein!

Bildquelle: GetyImages/Rattankun Thongbun

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