Wird es ein Mädchen oder ein Junge? Für viele werdende Eltern ist das eine der spannendsten Fragen überhaupt. Neben Ultraschall & Co. gibt es auch eine Reihe an traditionellen Methoden zur Geschlechtsvorhersage – eine der bekanntesten: der Chinesische Empfängniskalender.
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Was ist der Chinesische Empfängniskalender?
Der chinesische Empfängniskalender ist ein über 700 Jahre altes System, das angeblich auf einer Entdeckung aus der Qing-Dynastie basiert. Er kombiniert das Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Empfängnis mit dem Monat der Empfängnis – daraus ergibt sich laut Überlieferung, ob ein Junge oder ein Mädchen geboren wird.
Der Kalender basiert auf dem traditionellen chinesischen Mondkalender und ist somit etwas anders strukturiert als unser westlicher Kalender. Das bedeutet: Das Alter der Mutter wird nach dem Mondalter berechnet – in der Regel ist man dabei ein bis zwei Jahre älter als im westlichen Rechensystem.
So funktioniert der Kalender
- Mondalter der Mutter bestimmen: Meist wird das Alter um 1 Jahr erhöht – teilweise auch um 2, je nach Geburtsdatum und Zeitpunkt der Empfängnis.
- Monat der Empfängnis festlegen: Auch hier wird der chinesische Mondkalender verwendet, wobei der Monatswechsel nicht immer mit dem 1. eines Monats zusammenfällt.
- Tabelle abgleichen: Mit den beiden Daten wird in der traditionellen Tabelle nachgeschaut – das Ergebnis: Junge oder Mädchen.
Wie zuverlässig ist der chinesische Kalender?
Wissenschaftlich belegt ist die Methode nicht – sie basiert auf Überlieferung, nicht auf medizinischen Fakten. Dennoch schwören viele Eltern auf die erstaunliche Trefferquote und nutzen ihn gern als spaßigen Vorab-Test. Letztlich bleibt es natürlich spannend – und der Kalender ersetzt keinesfalls eine medizinische Untersuchung. Aber er kann ein schöner Teil der Vorfreude auf das Baby sein.