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Gruselspaß

„Red Rose“: 3 Gründe, warum wir die Horror-Serie auf Netflix lieben

© Netflix

Du hast mal wieder Lust auf ein bisschen Horror? Dann schau in die Gruselserie „Red Rose“ bei Netflix rein – aber schalte vorher unbedingt dein Handy aus!

Darum geht es in „Red Rose“

Die Jugendlichen der britischen Stadt Bolton feiern ausgelassen das Ende des Schuljahres. Als sich Rochelle (Isis Hainsworth) eine rätselhafte App namens Red Rose auf ihr Smartphone lädt, beginnen mysteriöse Ereignisse, sie in den Wahnsinn zu treiben. Doch auch ihre Freundinnen und Freunde werden mit in den Abgrund gezogen. Bei dem Versuch, den Machern des perfiden Spiels auf die Spur zu kommen, stoßen sie auf mehrere Teens, die sich nach der Nutzung der App, die eigentlich Wünsche erfüllen soll, das Leben genommen haben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt für die Clique.

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Grund #1: Gänsehaut

Klar, wer sich für eine Horrorserie entscheidet, der ist ein wahrer Adrenalinjunkie und möchte sich gerne gruseln. Und für Gänsehaut ist bei der Serie definitiv gesorgt. Kein blutiger Horror, sondern unterschwelliger Psychohorror, der ja sowieso deutlich schlimmer ist. Nicht nur, dass die App die völlige Kontrolle über das Handy der Nutzer*innen übernimmt und eigenständig die Social-Media-Kanäle mit fiesen Posts flutet – noch schlimmer sind die Stimmen Verstorbener, die scheinbar mit einem sprechen. Durch die Handykamera erscheinen diese sogar als Geister und führen die wehrlosen Teens an dunkle Orte ...

Grund #2: Kontrast zu US-Serien

In vielen US-Teeniehorror-Serien sind es doch meist die gefühlt immer gleich aussehenden Rich Kids, denen in ihren riesigen schicken Häusern irgendwas auflauert. „Red Rose“ bietet hierzu ein richtiges Kontrastprogramm. Die Protagonist*innen wie Wren (Amelia Clarkson), Noah (Harry Redding) oder Anthony (Ellis Howard) stammen aus schwierigen Verhältnissen und haben ohnehin alle bereits mit ihren Damönen zu kämpfen. Und sie sehen auch nicht aus, als kämen sie gerade von der letzten Schönheits-OP oder dem gestrigen Bleeching – insgesamt einfach weniger glattgebügelt, ist doch mal was!

Grund #3: Atemberaubende Natur

Gleich in der ersten Folge feiern die Jugendlichen ihren Schulabschluss irgendwo in den grünen Hügeln Nordenglands. Die Kamera zeigt die Party aus der Vogelperspektive – und man will nicht nur sofort mitfeiern, sondern auch unbedingt den nächsten Urlaub in den rauen und grünen Landschaften Großbritanniens verbringen.

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„Red Rose“ – wie geht es weiter?

Überraschenderweise ist die Story der ersten Staffel mit ihren 8 Folgen in sich abgeschlossen. Es ist also nicht so wichtig, ob es eine Fortsetzung geben wird. Aber natürlich kann die App jederzeit an jedem anderen Ort wieder auftauchen – diese Hintertür haben sich die Macher*innen offen gehalten. Und da sich die Serie gerade in den Top 10 bei Netflix tummelt, stehen die Chancen auf noch mehr Gänsehaut sicher nicht schlecht.

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