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Für heiße Tage

Schweißflecken vermeiden? So geht's ganz einfach!

Close-up asian woman with hyperhidrosis sweating. Young asia woman with sweat stain on her clothes against grey background. Healthcare concept.

Kaum steigen die Temperaturen etwas an, müssen wir uns nicht nur um unsere Gesundheit, sondern auch um unsere Kleidung Gedanken machen. Ausreichend trinken, ausgewogene, leichte Nahrung – alles kein Problem. Aber was können wir eigentlich anziehen, um Schweißflecken auf unserer Kleidung zu vermeiden? Denn nichts ist unangenehmer, als ein großer Fleck unter den Achseln. Es gibt einige Tipps, mit denen du das vermeiden kannst.

Wie du Schwitzen vermeiden kannst, haben wir dir schon ausführlich erklärt. Aber welche Stoffe solltest du im Sommer tragen, um Schweißflecken unter den Achseln zu vermeiden und was kannst du sonst noch tun, um Schweißflecken vorzubeugen?

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Was beugt Schweißflecken vor?

Wenn du die blöden Flecken auf dem Shirt vermeiden möchtest, dann kannst du generell schon mal ein paar kleine Dinge in deinem Alltag beachten. Denn schon die können dabei helfen, Schweißflecken zumindest zu vermindern.

  • Dusche lieber lauwarm oder kalt und niemals sehr heiß.
  • Verwende statt Deo eher ein Antitranspirant.
  • Tatsächlich hilft der Besuch in der Sauna gegen Schwitzen unter den Achseln.
  • Salbei-Tees helfen auf Dauer gegen übermäßiges Schwitzen.
  • Wenn du badest, dann gerne mit Badezusätzen aus Gerbstoffen, denn diese verdichten die Schweißdrüsen.
  • Verwende Achselpads – sie saugen den Schweiß auf.
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Warum bekomme ich so schnell Schweißflecken?

Schweißflecken entstehen, wenn die Schweißdrüsen in deinem Körper übermäßig aktiv sind und Schweiß produzieren. Dies kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie zum Beispiel körperliche Anstrengung, hohe Temperaturen, Stress oder Nervosität. Wenn du besonders schnell Schweißflecken bekommst, könnte es sein, dass deine Schweißdrüsen besonders empfindlich oder aktiv sind. Es ist auch möglich, dass genetische oder hormonelle Faktoren eine Rolle spielen. Um das Schwitzen zu reduzieren, könntest du deinen Stresspegel kontrollieren und dich an kühlere Umgebungen anpassen. Aber auch deine Kleidung spielt eine große Rolle.

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Vermeide Kleidung aus Polyester und Acryl

Generell gilt, dass sich im Sommer vor allem helle und weit geschnittene Kleidung eignet, um Schwitzen und Schweißflecken zu vermeiden. Viele Menschen können Stoffe aus Polyester, Acryl oder Nylon sowieso nicht tragen, weil sich diese für sie unangenehm anfühlen oder jucken. Fakt ist aber auch, dass wir gerade in diesen Stoffen ziemlich stark schwitzen, da sie größtenteils aus Plastik bestehen. Du musst dir vorstellen, dass unsere Haut darunter nicht so gut atmen kann und wir deshalb anfangen zu schwitzen. Hinzu kommt, dass sich der Schweiß in diesen Stoffen gut festsaugen kann und wir dann auch noch anfangen unangenehm zu riechen. Was du gegen Schweißgeruch tun kannst, liest du hier. Wenn du auf diese Kleidung jedoch nicht verzichten möchtest, weil vielleicht dein Lieblingsoberteil darunter ist, kannst du auch hier zu den Achsel-Schweiß-Pads greifen. Diese vermeiden nicht nur Flecken, sondern auch unangenehme Gerüche.

Schweißflecken vermeiden: Greif zu natürlichen Stoffen

Es gibt einige Stoffe, die aus natürlichen Fasern hergestellt werden, die sich eher dazu eignen, im Sommer getragen zu werden, da wir in ihnen einfach weniger schwitzen. Dazu gehört natürlich Leinen. Dieser aus Flachs gewonnene Stoff ist sehr luftdurchlässig und kann dadurch eine gute Luftzirkulation ermöglichen. Außerdem zeichnet sich die Pflanze durch umweltbewusste Nachhaltigkeit aus. Im Gegensatz zu manch anderem Stoff klebt Leinen auch nicht auf der Haut, wenn man schwitzt. Der Nachteil: Der Stoff knittert sehr schnell. Auch Seide ist eine Naturfaser, die schon sehr lange angewendet wird, um Kleidung zu produzieren. Ihren Ursprung hat der Stoff in China. Hergestellt wird er aus den Kokons der Seidenraupe, was von Tierrechtsorganisationen wie Peta kritisiert wird, da die Seidenraupen vermutlich qualvoll getötet werden. Dein eigenes Bild darüber kannst du dir hier machen. Ähnlich wie Leinen kann Seide außerdem viel Flüssigkeit aufnehmen und eignet sich deshalb auch als leichter Stoff, der gut im Sommer getragen werden kann. Schweißflecken vermeiden kannst du damit allerdings nicht.

Auch Kleidung aus Baumwolle und Viskose sollte nicht in deinem Kleiderschrank fehlen. Beide Stoffe können viel Flüssigkeit aufsaugen und sind sehr luftdurchlässig. ABER: Wenn man erst einmal ins Schwitzen geraten ist, klebt die Kleidung nass am Körper, was sehr unangenehm ist. Auch Kleidung aus Milch, Algen oder Kaffeesatz eignet sich hervorragend für den Sommer.

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Was kann man gegen starke Schweißflecken machen?

Schwitzen tust du zwar in allen Jahreszeiten, aber gerade im Sommer macht einem das besonders zu Schaffen. Denn die Wärme ist für unseren Körper eine echte Herausforderung. Auch in den eigenen vier Wänden kann es so warm werden, dass wir aus dem Schwitzen gar nicht mehr herauskommen. Wir haben ein paar Tipps, mit denen du deine Wohnung im Sommer abkühlen kannst.

5 Tipps gegen Hitze: So kann man seine Wohnung abkühlen
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Bildquelle: iStock/spukkato

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