In den letzten Wochen musste sich Miyabi Kawai mehreren Operationen unterziehen. Lange wurde gerätselt, warum die Styling-Expertin so plötzlich im Krankenhaus lag. Nun gibt sie endlich ein Update über ihren Zustand.
Im Februar schockierte die 45-Jährige Miyabi ihre Fans mit einem Instagram-Post aus dem Krankenhausbett. Mit Schläuchen in der Nase und sichtlich erschöpft zeigte sie sich ihren Fans, verriet aber nicht, warum sie sich einer Not-OP unterziehen musste.
Insgesamt musste sie seitdem fünf Operationen über sich ergehen lassen. Was passiert ist? Das hatte sie bisher nicht verraten. Nachdem sie das Krankenhaus glücklicherweise bereits im März wieder verlassen konnte, wurde es ruhig um die Ex-Freundin von Manuel Cortez. Doch jetzt spricht sie ganz offen darüber, was passiert ist.
Ihre Eltern haben ihr das Leben gerettet
Wie Bunte.de berichtet, verriet Kawai nun Im Interview mit dem Magazin „Closer“, dass sie schon während eines Meetings an diesem Tag unter extremen Bauchschmerzen gelitten habe. Nur noch mit Mühe und Not haben sie sich zurück nach Hause schleppen können und sei dort dann zusammengebrochen. Dass sie heute noch am Leben ist, habe sie vor allem ihren Eltern zu verdanken, verrät sie weiter. Denn diese seien vor Ort gewesen und haben so sofort den Notarzt rufen können.
„Ich bin dem Tod von der Schippe gesprungen“
Im Krankenhaus angekommen, hätten die Ärzte zuerst vermutet, dass ein Blinddarmdurchbruch der Auslöser für ihre starken Schmerzen sei. Kurze Zeit später habe man aber festgestellt, dass der gesamte Bauchraum entzündet war. Der größte Schock: Sie sei sogar knapp einer lebensgefährlichen Blutvergiftung entgangen. „Ich hatte von all den Ereignissen nichts mitbekommen und erfuhr erst nach dem Aufwachen, dass ich gerade noch dem Tod von der Schippe gesprungen war“, so Miyabi im Interview.
Ihre Fans sind wohl überglücklich, dass sie diese lebensbedrohliche Situation überlebt hat und drücken ihr ganz fest die Daumen, dass sie ihre Lieblings-Stylistin bald wieder wie gewohnt auf ihren Social-Media -Kanälen und im TV sehen können.
Bildquelle: Getty Images / Andreas Rentz
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