Steven Tyler versagt bei US-Nationalhymne
Blamiert

Sänger Steven Tyler von Aerosmith gibt immer Vollgas, aber bei seiner Interpretation der US-amerikanischen Nationalhymne ging dagegen einiges schief. Steven Tyler hat sich völlig blamiert.

Sänger Steven Tyler ist die Ehre zuteil geworden, vor einem großen Football-Spiel die amerikanische Nationalhymne zu singen. Gestern Abend war es dann soweit: Steven Tyler schmetterte die Hymne, um das Spiel der Baltimore Ravens gegen die New England Patriots zu eröffnen – und versagte auf ganzer Linie. Der Aerosmith-Frontmann geizte bei seiner Interpretation von „The Star-Spangled Banner“ nicht mit schiefen Tönen und aufgesetzten Hard Rock-Schreien. Während der Nationalhymne entgleisten den Spielern langsam aber sicher die Gesichtszüge, während von den Tribünen immer mehr Buh-Rufe ertönten.
Es ist nicht das erste Mal, dass Steven Tyler sich so blamiert
Nach diesem wenig geglückten Auftritt entschuldigte sich Steven Tyler anschließend bei den Zuschauern und beschwor seinen Patriotismus. Es ist nicht das erste Mal, das Steven Tyler sich einen solche Fauxpas erlaubt. Schon vor einigen Jahren wählte das US-amerikanische Billboard-Magazin den Auftritt von Steven Tyler aus dem Jahr 2001 unter die „Top 10 der schlechtesten Nationalhymnen-Aufführungen aller Zeiten“. Ob der Aerosmith-Sänger sich jetzt doppelt verewigen darf?
Welch ein peinlicher Auftritt für den Aerosmith-Frontmann Steven Tyler. Wenn einem eine solche Ehre zuteil wird, sollte man diese auch zu schätzen wissen.
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