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No more Red Flags

Beige Flags: Das steckt hinter dem Online-Dating-Trend!

Was sind eigentlich die Beige Flags?

Online-Dating ist aktuell gefragter denn je, könnte man meinen. Bist auch du aktuell am Tindern, Bumbeln und Co.? Dann sind dir sogenannte Beige Flags bestimmt oder sogar sehr sicher schon mal begegnet – wahrscheinlich ohne, dass du es bemerkt hast. Aber was steckt eigentlich hinter dem neuen Internet-Trend? Wir beantworten deine Fragen.

Was sind Beige Flags?

Keine Frage: wir alle oder zumindest die meisten, wissen wohl, was Red Flags sind. Immer wieder ist in diesem Kontext von bestimmten negativen oder toxischen Eigenschaften die Rede. Mit dieser Definition haben die sogenannten Beige Flags allerdings nicht unbedingt viel zu tun. Denn sie sind beim Online Dating eher ein Anzeichen dafür, dass dir ein recht langweiliges Match bevorsteht. Wieso? Als Beige Flags werden Profile auf Dating-Apps bezeichnet, die nicht wirklich viel über die Person preisgeben. Du bekommst keinen guten ersten Eindruck deines „Gegenübers” und tappst quasi im Dunkeln – alles wirkt sehr eintönig.

Besteht das Profil vielleicht nur aus langweiligen Selfies? #BeigeFlag Siehst du nur Pumper-Bilder aus dem Gym? #BeigeFlag Liest du in der Bildbeschreibung gerade zum hundertsten Mal, dass Ananas auf Pizza keine Option ist oder vielleicht folgenden Satz: „Wenn du errätst, wo mein zweites Bild aufgenommen wurde, geht der erste Drink auf mich” – #BeigeFlag. All diese Eindrücke oder Aussagen, geben dir nicht wirklich einen Eindruck davon, wer die andere Person ist oder wie sie tickt. Und genau dieses langweilige Phänomen bezeichnet das Netz als #BeigeFlag.

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So kannst du Beige Flags vermeiden!

Nun weißt du, dass dein ach so origineller Spruch in deiner Bio, wohl doch nicht so dolle ist. Am besten öffnest du deine Dating-App jetzt mal direkt und checkst dein Profil. Solltest du feststellen, dass du auf die typischen Fehler hereingefallen lautet die Devise nun: Sofort ändern! Aber wie?

  1. Lade viele und vielfältige Fotos hoch (okay, auch nicht zu viele, aber es sollte schon deutlich werden, wer du bist). Verzichte also auf Gruppenfotos, die man zunächst minutenlang analysieren muss, um herauszufinden, wer du eigentlich bist. Regel Nummer Eins: Dein erstes Bild MUSS ein Selfie sein, auf dem man dich gut erkennt.
  2. Schreibe deine eigene Bio. Ja, das kann manchmal nervig sein, hilft aber ungemein. Mach deutlich wer du bist und was dich auszeichnet.
  3. Profilsticker: Du weißt schon, diese kurzen Wörter, die Angaben über dich und deine Person machen. Welche Musik hörst du? Welche Tiere magst du? Trinkst du Alkohol oder rauchst du? All diese Sachen würden andere dann auf den ersten Blick bzw. beim ersten Scrollen über dich erfahren und können gleich viel besser einschätzen, ob ihr zueinander passt.

Seit geraumer Zeit dümpeln Tinder und Co. auf deinem Smartphone herum, mit der Partnersuche wollte es aber noch nicht so richtig klappen? Vielleicht helfen dir diese Tipps ab jetzt noch erfolgreicher zu werden:

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