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Aufgewacht!

Orgasmus im Schlaf: So erhöhst Du Deine Chance!

Vom Orgasmus im Schlaf werden Frauen häufiger überrascht, als gedacht.

Der weibliche Orgasmus ist anspruchsvoll und mysteriös. So vergebens Frau sich manchmal den Lustgipfel herbeisehnt, so überraschend kommt er mitunter mitten im Schlaf. Denn heiße Träume können bis zum Happy End führen – und zwar wesentlich häufiger als angenommen. Wie es zu einem Orgasmus im Schlaf kommt und Du für mehr Höhepunkte während der Nachtruhe sorgen kannst, erfährst Du hier.

Video: 8 Fakten zum Orgasmus der Frau

8 Überraschende Orgasmus Fakten Abonniere uns
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Der Wissenschaft zufolge ist ein Orgasmus im Schlaf keine Seltenheit – das bestätigt nicht nur eine Vielzahl an Männern. Auch bei Frauen wird nicht jeder Orgasmus bewusst herbeigeführt. Bist Du auch schon einmal erwacht und hast Dich im abklingenden Rausch lustvoller Gefühle wiedergefunden, ohne zu wissen, was für Deine sexuelle Erregung verantwortlich war? Wir verraten Dir, was hinter dem sogenannten nicht genitalen Orgasmus steckt und wie Du ihn bekommen kannst, ganz ohne selbst Hand anzulegen.

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Wer bekommt den Orgasmus im Schlaf?

Orgasmus im Schlaf
Orgasmus im Schlaf: Wer bekommt ihn am häufigsten?

Laut dem „Kinsey Institute for Research in Sex, Gender, and Reproduction“ an der Indiana University werden zahlreiche Menschen vom Orgasmus im Schlaf geweckt und beglückt. Für den sogenannten „Kinsey Report“ haben die Forscher rund 11.000 Männer und Frauen zu nächtlichen Sex-Träumen und Orgasmen befragt. Demnach hatten bis zu ihrem 45. Lebensjahr etwa 37 Prozent aller teilnehmenden Frauen und 83 Prozent der befragten Männer schon mindestens einen Schlaf-Orgasmus. 5 Prozent der Frauen und 13 Prozent der Männer erlebten sogar ihren ersten Orgasmus im Schlaf. Die durchschnittliche Frau hat nächtliche Orgasmen laut Studie relativ regelmäßig, egal ob alleinstehend oder verheiratet. Doch wie bekommt man Orgasmen im Schlaf?

Wie bekommt man einen Schlaf-Orgasmus?

Weibliche Orgasmen, besonders die nächtlichen, sind den Wissenschaftlern zufolge psychologischer Natur: „Wahrscheinlich werden sie allein durch unser Gehirn ausgelöst“, so die Forscher. Daher kommt der Höhepunkt im Schlaf nicht einfach durch gezielte Berührungen. Trotz zahlreicher weiterer Tests und Studien, ist bisher noch unerforscht, was beim Orgasmus im Schlaf genau passiert. Ob er sich für Dich anders anfühlt als ein „normaler“ Orgasmus, erfährst Du mit ein bisschen Glück, wenn Du im richtigen Moment aufwachst. Verspürst Du am Morgen eine Tiefenentspannung? Dann kann ein Orgasmus im Schlaf durch feuchte Träume dafür verantwortlich sein. Klingt super, oder? Solltest Du das Happy End in der Nacht noch nie erreicht haben oder einfach mehr vom Orgasmus beim Schlafen bekommen wollen, gibt es einige Tipps und Tricks, Deine Chancen auf unterbewusste Schlaf-Orgasmen zu erhöhen.

Tipps und Tricks zum Orgasmus im Schlaf

Die Wahrscheinlichkeit für einen Orgasmus im Schlaf kannst Du erhöhen, indem Du

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  1. Dich beim Schlafengehen bewusst erotischen Gedanken hingibst,
  2. auf dem Bauch schläfst,
  3. erst bei starker Müdigkeit ins Bett gehst oder
  4. dafür sorgst, für längere Zeit keinen Orgasmus zu bekommen.

Alles Gegebenheiten, die Du beeinflussen kannst, wenn Du bisher noch keinen Orgasmus im Schlaf hattest und diesen einmal erleben möchtest.

Schlaf-Orgasmus
Vom Orgasmus im Schlaf werden Frauen häufiger überrascht, als gedacht.

Auch das Alter beeinflusst die Häufigkeit von Orgasmen im Schlaf: Je älter Du wirst, desto größer soll Deine Chance auf den nächtlichen Orgasmus werden – und überhaupt auf einen Höhepunkt. Denn mit zunehmendem Lebensalter wirst Du selbstbewusster, sicherer und erfahrener. Auch die Bindung zu einem festen Partner, der Dich und Deine Bedürfnisse kennt, versteht und liebt, fördert Höhepunkte beim Sex. Laut Kinsey Report besitzen Frauen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren die besten Voraussetzungen, um in den Genuss eines nächtlichen Happy Ends zu kommen. Das beste Alter für einen Orgasmus im Schlaf ist bei Männer übrigens schon mit etwa 20 Jahren vorbei.

Neben dem Orgasmus im Schlaf bestehen noch weitere Zusammenhänge zwischen Schlaf und gutem Sex. So fördert Schlaf die Quantität und Qualität der sexuellen Begegnungen: Frauen, die ausreichend schlafen, haben nicht nur mehr Sex, sondern auch mehr Spaß beim Liebesspiel. Umgekehrt kann Sex sogar bei Schlafproblemen helfen.

Bildquellen: iStock/volkovslava, iStock/boggy22, iStock/Zhenikeyev

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