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Aufgepasst!

Flüssigwaschmittel vs. Pulver: Was ist eigentlich besser?

Flüssig- vs. Pulverwaschmittel: Welches ist besser?

Wäschewaschen kann so einfach sein! Klamotten sortieren, ab in die Waschmaschine, Klappe zu und los gehts. Vorher muss man sich allerdings noch eine wichtige Frage stellen: Welches Waschmittel benutze ich eigentlich? Lieber ein flüssiges oder doch ein Pulver? Es gibt einige Argumente, die dir diese Entscheidung ab jetzt einfacher machen könnten. Und wir verraten sie dir!

Flüssigwaschmittel oder Pulver: Was ist besser?

Grundsätzlich sorgen natürlich beide Arten von Waschmittel dafür, dass deine Wäsche nicht nur gut riecht, sondern vor allem auch sauber ist! Und darum geht es letztendlich. Trotzdem gibt es einige Vorteile, die das flüssige Waschmittel mit sich bringt. Der ausschlaggebende Punkt ist wohl, dass sich flüssiges Waschmittel IMMER auflöst. Egal, bei welcher Temperatur. Außerdem kann flüssiges Waschmittel viel einfacher ablaufen und es kommt nicht zu Verstopfungen. Bei der Dosierung der Flüssigkeit musst du einfach nur folgende drei Dinge beachten:

  • Verschmutzungsgrad der Kleidung
  • Menge der Textilien
  • Härtegrad des Wassers
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Manchmal hat man sich an seinen Klamotten einfach sattgesehen. Im Video zeigen wir dir, wie du sie in dem Fall schnell loswerden kannst.

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Bei leicht verschmutzter Wäsche ist eine kleine Menge Waschmittel vollkommen ausreichend. Aber auch die Menge der zu waschenden Klamotten ist entscheidend. Je mehr Anziehsachen, desto mehr Waschmittel. Ein negativer Aspekt des Flüssigwaschmittels ist allerdings, dass etwas mehr Müll anfällt. Das liegt daran, dass es nicht so stark konzentriert ist. Jedoch wurde bereits beschlossen, die Standarddosierung zu senken. Flüssigwaschmittel werden also somit in Zukunft konzentrierter, damit brauchst du pro Waschgang weniger und sparst somit auch Verpackungsmüll. Willst du noch umweltbewusster waschen, kannst du dein Waschmittel übrigens auch selbst herstellen. So geht's!

Bei Pulverwaschmittel sieht es folgendermaßen aus: Hier kann es sein, dass sich das Pulver bei niedrigeren Waschtemperaturen nicht vollkommen auflöst. Dann kann es dazu kommen, dass sich kleine Klümpchen auf deiner schwarzen Wäsche oder auch in der Waschmaschine bilden und diese verstopfen oder du die Wäsche noch ein zweites Mal waschen musst. Das ist unnötiger Aufwand und auch noch schädlich für die Umwelt. Pulver eignet sich allerdings vor allem bei weißer Wäsche besser als Flüssigwaschmittel.

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Was ist besser für die Waschmaschine: Flüssig oder Pulver?

Egal, ob flüssig oder Pulver – mittlerweile ist für kein Waschmittel mehr ein zusätzlicher Entkalker notwendig. Waschpulver nutzen zur Wasserenthärtung nämlich meist eine wasserunlösliche Substanz. Bei den flüssigen Waschmitteln übernimmt die Wasserenthärtung die jeweils enthaltene Seife. Das heißt, so gesehen macht es für die Waschmaschine an sich keinen großen Unterschied, welches Mittel du benutzt. Dennoch ist die Maschine ein Ort für Bakterien. Deshalb solltet ihr ungefähr ein oder zwei Mal im Monat bei 60 Grad waschen. So beseitigt ihr Keime und schlechte Gerüche.

Bevor du deine Kleidung wäschst, solltest du unbedingt einen Blick aufs Etikett werfen. Was die Pflegezeichen genau bedeuten, erklären wir dir hier:

Das bedeuten die Zeichen auf dem Kleideretikett

Das bedeuten die Zeichen auf dem Kleideretikett
Bilderstrecke starten (8 Bilder)

Bildquelle: Getty Images / Vladdeep

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