An Weihnachten sind Tannenzweige bei der Deko unerlässlich, Ostern sind es die Weidenkätzchen. Welche anderen Blumen und Zweige perfekt für die Feiertage sind und wie du dir einen tollen Osterstrauß zusammenstellst, zeigen wir dir hier.
Süße Häschen und Küken, ausgepustete und verzierte Eier – all diese Hingucker dürfen bei echten Oster-Liebhabern natürlich nicht fehlen. Wer sich in Sachen Osterdeko aber lieber etwas zurücknimmt, für den ist ein schöner Osterstrauß genau das Richtige. Dezent, aber trotzdem festlich bringt er den Frühling in dein Zuhause.
Hört man das Wort Strauß, denkt man im ersten Moment natürlich an Blumen. Tatsächlich braucht es für einen Osterstrauß aber keine frischen Schnittblumen, auch Zweige und Äste können ziemlich was hermachen und halten praktischerweise auch noch viel länger. Natürlich kannst du beides aber auch miteinander kombinieren. Welche Zweige und Blumen sich am besten anbieten, zeigen wir dir.
Du wünschst dir das ganze Jahr frische Blumen? Dann ist eines dieser Blumen-Abos sicherlich interessant für dich.
Osterstrauß: Welche Blumen passen?
Tulpen sind wohl die Schnittblumen des Frühlings und passen daher natürlich auch ideal zu Ostern. Sie sind pflegeleicht, blühen mehrere Tage und versprühen durch ihre bunten Farben jede Menge gute Laune. So kannst du entweder bei einer Farbe bleiben, sie mischen, einen großen Strauß oder viele kleine Sträuße in Vasen stecken.
Bei Tulpen hört die Auswahl an Schnittblumen für deinen Osterstrauß natürlich noch lange nicht auf. Sehr beliebt sind zum Beispiel auch Narzissen – auch Osterglocken genannt. Die gelben Blüten stechen nicht nur toll hervor, sie riechen auch unglaublich gut. Es gibt sie aber übrigens auch in Weiß.
Wer noch knalligere Akzente setzten möchte, der sollte zu Hyazinthen greifen. Sie blühen ebenfalls im März und es gibt sie in zahlreichen Farben. Am verbreitetsten sind wohl Pflanzen in Lila oder Magenta. Du kannst aber auch Hyazinthen in den Farben Weiß, Gelb, Rot, Blau, und fast Schwarz kaufen.
Diese Blumen eignen sich für einen Osterstrauß:
- Narzissen (Osterglocken)
- Tulpen
- Hyazinthen
- Gerbera
- Ranunkeln
Eine süße Überraschung für Ostern sind diese Cupcakes:
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Welche Zweige für den Osterstrauß?
Wer Schnittblumen nicht mag oder noch nach einer Ergänzung für seinen Strauß sucht, der ist mit Osterzweigen gut beraten. Besonders beliebt sind in der Osterzeit Weidenkätzchen. Die Äste mit kleinen Puscheln lassen sich gut in Vasen drapieren, mit Blumen kombinieren und durch hängende Osterdeko ergänzen.
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Aber auch andere Äste eignen sich, um einen schönen Osterstrauß zu kreieren. Wir haben alle für dich zusammengestellt:
- Forsythie
- Kirsche
- Birke
- Pfirsichblütenzweige
- Hasel (beliebt ist der spiralförmig gedrehte Korkenzieherhasel)
Osterstrauß: So stellst du ihn zusammen
Kommen wir nun zur genauen Zusammenstellung deines Osterstraußes. Zum einen kannst du die verschiedenen Sorten von Blumen oder Ästen natürlich einzeln in Vasen stellen. Doch vor allem eine Kombination verschiedener Elemente und die damit entstehende Farbpracht macht einen tollen Osterstrauß doch aus.
Spiele mit verschiedenen Höhnen – schneide die Blumen also kürzer als die Äste. Was die Farben angeht, kannst du in einer Farbfamilie bleiben oder mit Komplementärfarben arbeiten, je nachdem, was zu dir und deiner Einrichtung passt. Bei unserem Beispiel wurden Tulpen mit Nelken und Johanniskraut kombiniert und mit Weidenkätzchen abgerundet. Wer mag, kann noch ein paar Oster-Accessoires anhängen.
Bildquelle: iStock / Tabitazn / VictoriaBee, Unsplash / Priscilla Du Preez / Annie Spratt / Mat Reding
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