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Warum Selbstverwirklichung wichtig ist und wie sie dir gelingt

Selbstverwirklichung
© Unsplash / Ilona Panych

Was wünscht du dir? Wo möchtest du hin? Was ist dir persönlich in deinem Leben wichtig? All diese Dinge entscheidet jede*r für sich selbst, aber eins haben wir trotzdem alle gemeinsam: Wir wollen unsere Ziele am Ende erreicht haben.

Selbstverwirklichung ist hier das Stichwort. Wir erklären dir, was genau das bedeutet und warum sie so wichtig ist. Denn ohne gelungene Selbstverwirklichung fällt es den meisten wohl schwer, wirklich glücklich zu sein ...

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Was versteht man unter Selbstverwirklichung?

Selbstverwirklichung kann für jede Person etwas anderes bedeuten. Manche möchten viel reisen und alles von der Welt sehen. Andere wiederum legen ihren Fokus auf die Familienbildung und wieder andere wollen sich einfach gar nicht festlegen. Es gibt kein richtig und falsch! Selbstverwirklichung bedeutet im Grunde einfach, dass du so lebst, wie du es möchtest und wie es für dich selbst am besten ist und sich gut anfühlt. Du erreichst dabei deine Ziele mithilfe des Einsatzes deiner eigenen Potenziale und Begabungen.

Warum ist Selbstverwirklichung wichtig?

Selbstverwirklichung gilt in unserer Gesellschaft als eines der höchsten Güter. Sie ist vor allem wichtig für unser Wohlbefinden. Wer die Chance hat, sich selbst zu verwirklichen und seine Träume und Leidenschaften auszuleben, ist wohl automatisch glücklicher. Macht Sinn, oder? Natürlich muss man auch einiges dafür tun, aber dazu kommen wir gleich.

Eine Person, die oft mit dem Begriff der Selbstverwirklichung verknüpft wird, ist der US-amerikanische Psychologe Abraham Maslow. Er entwickelte eine Bedürfnispyramide, in der er Bedürfnisse darstellt, nach denen alle Menschen streben würden und die aufeinander aufbauen.

Bedürfnispyramide
© GettyImages/mayrum

Von unten nach oben also: Grundbedürfnisse, Sicherheit, Soziale Bedürfnisse, Wertschätzung und zuletzt die Selbstverwirklichung. Maslow war der Meinung, dass zuerst die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Schlaf etc. gesichert sein müssen, damit man sich nach Sicherheit (Schlafplatz und Co.) umsehen kann. So baut sich die Pyramide immer weiter auf, bis der Mensch so weit „stabilisiert“ ist, dass er sich mit der eigenen Selbstverwirklichung auseinandersetzen kann.

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Halten wir fest: Selbstverwirklichung bedeutet im Endeffekt vor allem Glück oder glücklich sein und die volle Ausschöpfung der eigenen Talente und Potenziale.

Wie kann man sich selbst verwirklichen?

Um sich selbst zu verwirklichen braucht es vor allem eins: das richtige Mindset. In erster Linie solltest du dir klarmachen, was du willst, was du brauchst und wie viel du bereit bist, zu geben. Überlege dir, wofür du brennst und was du brauchst, um wirklich glücklich zu sein.

Danach gilt eigentlich nur noch das Motto: Nicht nur reden, sondern machen! Arbeite für deine Ziele und Träume und versuche, sie in die Realität umzusetzen. Je nach Wunsch können dir dabei zum Beispiel Weiterbildungen helfen. Du kannst auch ein Journal nutzen, um deine Gedanken zu ordnen und einen klaren Blick zu behalten. Gib nicht direkt auf, wenn dir etwas nicht auf Anhieb gelingt. Hier könnte dir zum Beispiel die Tiny Habits Methode helfen. Bedenke immer: Der Weg ist das Ziel.

Was genau ist Journaling eigentlich und wie hilft es uns am besten?

Für deine psychische Gesundheit: Probier’s mal mit Journaling
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